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Neues aus der Anstalt – Freisinger Tagblatt weiter auf Hetzjagd

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Querdenker

Neues aus der Anstalt – Freisinger Tagblatt weiter auf Hetzjagd

Es wird immer offensichtlicher, dass das Freisinger Tagblatt seine Redaktion für linksextreme Propaganda instrumentalisiert und sich mit den veröffentlichten Artikeln, weit ab von der Pressefreiheit und dem Pressekodex befindet. Die Autoren Beschorner, Schillinger und Eser sind weiter auf Hetzjagd gegen den „braunen Untergrund“ in Moosburg. Die Berichte über das „braune Moosburg“ häufen sich und werden im Grunde immer absurder. Man bedient sich an Mitteln (zum Zweck), wie es einst die Nazis gemacht haben und diffamiert weiter – ohne jegliche Anführung von Nachweisen – unbescholtene Bürger. Ja, mittlerweile machen sich sogar Theorien zu einer rechtsextremen Verschwörung breit. … 

Im Artikel „Darum hat Hinrich Groeneveld den FW-Vorstand verlassen„[1] vom 24.05.2016 kann man wieder einmal erkennen, wie weit sich der veröffentlichte Beitrag von der Realität entfernt und wie sehr man sich darauf konzentriert, ein möglichst erschreckendes Bild von der Stadt Moosburg und deren Bürger zu zaubern. Übrigens sind die Bürger überwiegend empört, dass sich das Freisinger Tagblatt erlaubt, die Stadt dermaßen in den Dreck zu ziehen und zu behaupten, Moosburg wäre quasi DIE Hochburg der Rechtsextremen. Selbst die „Moosburger Zeitung“[4] hat bereits erkannt, welches Schindluder man beim Freisinger Tagblatt treibt und „Wie man braunen Staub aufwirbelt“. Auch ein betroffener Stadtrat kam bereits zu Wort[5] und zeigte sich empört über die Machenschaften der Redaktion des FT. Dennoch bedient man sich beim FT erneut bzw. weiterhin auch an meinen persönlichen Kommentaren, um Stimmung gegen meine Person und andere Leute zu machen. Man hält mit aller Gewalt an den eigenen Wahnvorstellungen fest und möchte dem Leser „beweisen“, dass die Stadt Moosburg im „braunen Sumpf“ versinkt. Interessant ist zum Beispiel die folgende Aussage im oben genannten Artikel:

<< Bindereder hatte nicht nur unter die Hitler-Laudatio eines der größten hiesigen Hetzer auf Facebook einen Like gesetzt, sondern auch einen Blogeintrag des selben Verfassers für gut befunden. Zu einem Post, bei dem es darum ging, dass Flüchtlinge angeblich Kinder belästigt hätten, stellte er das Bild eines Baseballschlägers und schrieb: „Holst mich ab?“ In einem späteren Kommentar präzisierte er: „Müllsäcke kann ich spendieren, Steine gibts neben der Isar, und in der Isar selbst ist jede Menge Platz.“ Groeneveld macht das fassungslos: „An diesem Punkt reißen alle Stricke. Da ist Schluss.“ Bindereder aber lobte den Blogeintrag, in dem der Schreiber seine Kommentare rechtfertigte, mit den Worten: „Hut ab Heiko! Schön geschrieben, schön zu lesen.“ >>

Alleine in diesem Absatz erkennt man, wie sehr Andrea Schillinger, Manuel Eser und Andreas Beschorner aus der Redaktion des FT, sich damit beschäftigen, Aussagen und Tatsachen zu verdrehen und aus dem Kontext zu reißen, um dem Leser ein falsches Bild zu präsentieren. Ich gehe davon aus, dass man absolut bewusst (!) keinen Link zur behaupteten „Rechtfertigung“ oder Screenshots zu den anderen Behauptungen des Freisinger Tagblatts anfügt. Denn der Leser würde schnell feststellen, dass die Aussagen der Autoren komplett am eigentlichen Thema vorbei gehen und man sich die vermeintlichen „Tatsachen“ einfach mal aus den Fingern saugen musste. Zumindest was die Anschuldigungen mir gegenüber angeht, sind diese absolut nicht haltbar, sondern schlichtweg ein Konstrukt geistiger Minderbemitteltheit oder auch das Produkt einer besessenen Redaktion. 

Nun bin ich also schon einer der „größten hiesigen Hetzer“? Sorry, aber das ist einfach nur noch lächerlich. Ich glaube, dass man beim Freisinger Tagblatt noch nicht ganz begriffen hat, was „Hetze“ eigentlich ist. Das dürfte den Leser aber nicht wundern, wenn er sich die qualitätsfreie Recherche des FT – ich glaube langsam, dass es auch eine Abkürzung für „Faschisten-Trio“ sein könnte – ansieht. Wenn damit aber meine „Hetze“ gegen inkompetente Hobbyjournalisten mit Wahnvorstellungen und erfunden Geschichten, beim Freisinger Tagblatt gemeint ist, befinde ich mich natürlich für schuldig. Ich nehme eben einfach kein Blatt vor den Mund, wenn man mir absolut absurde Unterstellungen macht und auch andere Leute öffentlich an einen Pranger stellt. 

Eine „Hitler-Laudatio“ von mir? Die kann man weder in meinen Kommentaren innerhalb der Gruppe „Moosburg Frank und Frei“, noch in meinen Blogeinträgen finden. Was ich in Bezug auf Adolf Hitler in meinem Kommentar geschrieben habe, kann man in diesem Blogeintrag hier nachlesen [2]. Das hat mit einer „Laudatio“ absolut nichts zu tun, sondern stellt lediglich die Realität, zusammen mit meiner persönlichen Meinung dar, die aber keineswegs eine Laudatio gegenüber Adolf Hitler ist, im Gegenteil. Wieder einmal eine blanke Anschuldigung, ohne jeglichen Hintergrund. Also quasi ein üblicher, geistiger Dünnpfiff der BSE-Redaktion (Beschorner, Schillinger, Eser). Aber das ist der Leser ja mittlerweile gewohnt. 

Der Kommentar von Frau Bindereder „Hut ab Heiko! Schön geschrieben, schön zu lesen.“ wurde vom FT selbstverständlich auch anders präsentiert und in einen falschen Kontext gezerrt. Frau Bindereder hat diesen Kommentar unterhalb meines Links, zum Beitrag über die „erdlinge“[3] geschrieben. Und zwar nicht in Bezug auf eine „Rechtfertigung“ für das von mir gepostete Bild mit dem Baseballschläger, sondern wegen der dazu veröffentlichten Klarstellung, die den eigentlichen Kontext und die Tatsachen darstellt, sowie einen Eindruck über das politisch motivierte Extremisten-Pack „erdlinge“ verschafft, die grenzübergreifend Kritiker jeglicher Art diffamieren und öffentlich mit faschistischen Mitteln gegen Bürger hetzen, diese vorab auch nötigen und erpressen. Also im Grunde einen Blogeintrag von mir, der ja nun auch die BSE-Redaktion trifft. Denn wie wir ja mittlerweile wissen, symphatisieren Beschorner, Schillinger und Eser mit den Linksextremisten und unterstützen diese mit der eigenen Feder.

Gerne wäre ich bereit, mich mit der Redaktion und allen Beteiligten mal an einen Tisch zu setzen und das Thema bis ins Detail zu besprechen. Ich beantworte gerne jede Frage und bin mit Sicherheit der Letze, der nicht zu seinen Worten steht. Ich erwarte allerdings, dass auch meine/unsere Fragen beantwortet und Nachweise aus der Redaktion geliefert werden, die sämtliche Anschuldigungen gegen mich und andere Personen – gegen die das FT hetzt – restlos und absolut haltbar nachweisen. Allerdings unter genau einer Bedingung: Das gesamte Gespräch wird per Videoaufnahme aufgezeichnet und anschließend unzensiert und ungeschnitten veröffentlicht.

Na, Interesse? Ich denke nicht, denn dabei könnte ja die Wahrheit ans Licht kommen und die Redaktion sehr schnell in Erklärungsnot geraten. Man ist in der Redaktion zwar nicht gerade mit viel geistigem Horizont beschert, dennoch wird man nicht so dumm sein, eine Steilvorlage für die Staatsanwaltschaft und Klageschriften zu liefern. Zumindest gehe ich mal davon aus, dass man so weit gedacht hat. 


Verweise:
[1]: http://www.merkur.de/lokales/freising/moosburg/groeneveld-geht-fw-fuehrung-distanz-6429341.html
[2]: https://heiko-frenzel.de/freisinger-tagblatt-merkur-luegen-verleumdung-und-hetze-15542/
[3]: https://heiko-frenzel.de/die-erdlinge-aus-moosburg-linksextreme-hetzer-mit-realitaetsverlust-15552/
[4]: Moosburger Zeitung „Wie man braunen Staub aufwirbelt“
[5]: http://www.idowa.de/inhalt.moosburg-moosburgs-brauner-untergrund-jetzt-spricht-ein-betroffener-stadtrat.65245658-d280-49e6-9e7c-821c402fe662.html

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