Unternehmer, IT-Sicherheitsexperte & Entwickler
  • Head of CYBERWAR.ARMY™ - We ❤ Cybersecurity

Über mich

Meine Unternehmen
hatten bereits über
15834 +
zufriedene Kunden
Ich besitze derzeit
ein Repertoire mit
43928 +
Unreported Exploits
Von mir gemeldet
wurden bereits
133986 +
Sicherheitslücken
Geschützt wurden
dadurch etwa
450 +
Millionen Betroffene

Über mich

Es ist ja immer ein wenig schwierig, über sich selbst, seine Eigenschaften und allgemein über die eigene Person zu schreiben. Ich möchte jedoch an dieser Stelle einen kleinen Einblick in mein Leben bieten, so dass der Leser einen Eindruck darüber erhält, welche Art Mensch sich hinter meinem Namen verbirgt. Wer einen kurzen Überblick sucht, der kann gerne auch Wikipedia ansteuern. Dort findet man mittlerweile auch ein wenig über meine Person: Wikipedia – Heiko Frenzel

Im Grunde bin ich ein ganz normaler Mensch, wie jeder Andere auch. Lediglich der Blick auf meine Veröffentlichungen und das Wissen darüber, dass eine E-Mail von mir mittlerweile ausreicht, um ein halbes Land in Panik zu versetzen, aufgedeckte Katastrophen in Sachen Cybersecurity und lockere Korrespondenzen mit Staatsoberhäuptern für mich mittlerweile fast zum Alltag gehören, dürfte Grund zur Annahme geben, dass ich irgendwie anders bin. Aber nur ein ganz kleines Bisschen, versprochen.

Man bezeichnet mich im Bekanntenkreis meist als „Freak“, allerdings eher im positiven Sinne (zumindest möchte ich das hoffen) und bezogen auf meine „digitalen Leidenschaften“. Ich gehe alterstechnisch langsam auf die 30 zu (das war mal) auf die 40 zu, bin stolzer Vater des tollsten Jungen auf diesem Planeten, bin im realen Leben ein eher ruhiger und zurückhaltender Mensch, ein „Dichter und Denker“, kreative, freundliche und (meist) anständige Persönlichkeit. Zumindest behauptet man Letzteres relativ häufig von mir.

Als ein Mensch, der in der Lage ist – teils binnen weniger Sekunden – Sicherheitslücken in höchst kritischen Systemen aufzudecken und teilweise sogar die Sicherheitssysteme von Konzernen, Banken, Regierungen und Militär zu „knacken“, bin ich mittlerweile kein Unbekannter mehr in der „Netzwelt“. Aufgrund meines Talents im Bereich Cybersecurity, ist mein Pseudonym „sToRm//“ mittlerweile vielen Menschen ein Begriff. Mit bereits fast 140.000 aufgedeckten Sicherheitslücken in über 90 Ländern weltweit, meiner unbürokratischen Unterstützung der Betroffenen und den zahlreichen Medienberichten über meine Aufdeckungen, ist es durchaus kein Wunder. Durch meine Expertise konnten in der Vergangenheit zudem auch schwere Fälle von Kriminalität aufgedeckt werden, was mich besonders stolz macht.

Der Unternehmer

Ich habe in sehr jungen Jahren – gerade zur Volljährigkeit – damit begonnen, die Unternehmerwelt kennenzulernen. Damals habe ich aus einer Leidenschaft ein Geschäft entwickelt und sehr schnell den Weg in die unternehmerische Zukunft gesucht. In all den Jahren habe ich viele Erfahrungen gesammelt, bin durch Höhen und Tiefen gegangen, habe viel erlebt, viele Dinge gemeistert und mich Stück für Stück weiter nach oben gekämpft. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich mir in all den Jahren vom Start weg, wirklich jeden Cent hart erarbeiten musste. Ich hatte mich vor über 15 Jahren, mit keinerlei Kapital oder Rücklage den Weg in den geschäftlichen Alltag gewagt, musste sehr gut kalkulieren und den optimalen Weg finden, um in diesem Haifischbecken zu überleben. Ich kann offen und ehrlich sagen, dass es auch manchmal die Hölle war. Aber da muss man eben durch. Zumindest ist das meine Denkweise.

Es ist zwar selten geworden, aber als Unternehmer lege ich noch viel Wert auf Fairness und Vernunft, auch wenn dies in der heutigen Wirtschaft nicht besonders leicht ist. Gerade im Bereich der neuen Medien und Technik, ist der Markt relativ gut versorgt. Durch das Internet hat man quasi nicht nur Mitbewerber vor Ort, sondern weltweit in jeder möglichen Klasse. Wer heutzutage in meiner Branche erfolgreich sein möchte, der muss im großen Becken mit den Haifischen schwimmen und Kompetenz bieten, die man bei Mitbewerbern vergeblich sucht. Trotzdem versuche ich immer eine faire Grundbasis zu erhalten, Konditionen für Kunden möglichst interessant zu gestalten und den Kern aller Aufträge überwiegend in Eigenregie durchzuführen.

Wer mich mal als Unternehmer erlebt hat, der bezeichnet mich wahrscheinlich als absoluten Workaholic. Und diese Aussage trifft in meinem Fall auch wirklich zu. Trotz der Flut an Aufgaben und unzähligen Nächten, die ich mir als Entwickler bereits um die Ohren geschlagen habe, bin ich immer auf einem bestimmten Level geblieben und arbeite grundsätzlich gewissenhaft, sorgfältig und möglichst effizient. Dabei würde ich eine 40-Stunden-Woche schon fast als Urlaub bezeichnen. In meiner Welt gehören 40 Arbeitsstunden zu einem ganz normalen Arbeitstag.

Der Querdenker

Wie bereits erwähnt, bin ich kein Mitläufer und lasse mich auch in der Regel nicht mit allgemeinen Theorien abspeisen. Zumindest dann nicht, wenn sie in meinen Augen keinen Sinn ergeben oder die Möglichkeit besteht, dass der angenommene Fakt nicht der Wahrheit entspricht. Ich bin ein Mensch der die Dinge hinterfragt und grundsätzlich versucht, eine möglichst reale und nüchterne Erklärung für die Dinge oder auch einen optimalen und vollständig durchdachten Weg für gewisse Ziele zu finden. Der Mensch geht meist den einfachsten Weg und nutzt die erste Instanz seiner Entscheidungskraft und die eigene Bewertung, um die Realität, Wege und Lösungen gemäß dieser Gedanken zu sortieren und auch zu manifestieren. Bei mir ist es allerdings etwas anders, da mir diese Einfachheit schlichtweg nicht liegt. Man erlebt oft, dass ich zuhöre und gleichzeitig – quasi wie ein Computer – die Gedanken überschlage, analysiere und mögliche Erklärungen und Lösungen zu generieren. Oft ist es so, dass ich Wege, Ideen und Erklärungen finde, auf die andere Menschen niemals kommen würden. Schlichtweg, weil sie nur eine Perspektive verfolgen. Ich hingegen, überdenke möglichst alle Perspektiven und schaffe auch die, deren Existenz eigentlich nicht im Raum steht. Gerade diese Eigenschaft macht es mir im Bereich „Hacking“ besonders leicht. Denn in dieser Materie ist das Querdenken absolut notwendig, um auch da Wege zu finden, wo andere Menschen längst aufgegeben haben zu suchen.

Da es leider seit 2020 zu einem Missbrauch der Bezeichnung „Querdenker“ kommt und viele Menschen damit eine Form von politischer Ansschauung verbinden, möchte ich an der Stelle auf die eigentliche Bedeutung – also der Definition für „Laterales Denken“ – hinweisen, welche in Bezug zu meiner Person gemeint ist. Die Ironie dabei ist, dass ausgerechnet die Menschen – welche sich durch Einfluss der Medien zu derartigen Annahmen verleiten lassen – durchaus eine Form für laterales Denken annehmen sollten, um zu verstehen, was das eigentliche Problem in dieser Welt ist. Ich führe dies an der Stelle jedoch nicht aus, da es ein weit entfernter Komplex ist, der mit der Seite „Über mich“ nicht viel zu tun hat.

Der Nerd & Hacker

Gerade wenn es um Technik, Hacking und ähnliche Themen geht, bin ich völlig in meinem Element. Weniger interessierte Menschen können dies in der Regel nicht nachvollziehen und mir daher auch nicht wirklich folgen, wenn mich meine Leidenschaft packt und ich anfange über technische Dinge zu reden, die für die meisten nur so viel Sinn ergeben, wie Hieroglyphen. Umgekehrt sieht es da jedoch nicht wirklich anders aus, wenn ich ehrlich bin. Eben ein typischer Nerd.

Ich bin so ein Mensch, der sich Hardware zulegt, aber niemals den normalen Nutzen daraus zieht oder die jeweiligen Gerätschaften tatsächlich sinngemäß nutzt. Das eigene Smartphone braucht schließlich das eigene Betriebssystem, weil das der Hersteller ohnehin nicht gut genug sein kann. Und auch sonst kommt es nicht selten vor, dass durch mein „Tüfteln“ so manches Gerät zweckentfremdet wird. Es ist eben eine Leidenschaft von mir, mich mit der jeweiligen Technik und ganz besonders mit Code zu beschäftigen. Bereits in jungen Jahren konnte man das vermutlich sehr gut feststellen. Während andere Kinder noch mit Bilderbüchern und LEGO beschäftigt waren, hatte ich bereits ganz andere Bücher – wie beispielsweise „BASIC für Anfänger“ – in der Hand. Schon als kleiner Junge waren mir Dinge wie „DOS“ durchaus ein Begriff, während ich jedoch keine Ahnung von Pokémons hatte (und habe).

Heute ist es so, dass man bei mir von einer „person with a digital mind“ spricht. Und dies gewiss nicht ohne Grund. Ich verstehe nahezu jede Programmiersprache und „beherrsche“ auch sehr viele davon. Ich lese Programmcode und sogar Maschinencode meist wie ein gutes Buch, während andere Menschen im gleichen Raum stehen und mich mit fragenden Blicken ansehen. Es ist praktisch genau meine Welt, in die ich mich bereits sehr früh begeben habe. Dass dies durchaus eine sehr ausgeprägte und eher seltenere „Gabe“ ist, wird mit Blick auf meine Referenzen deutlich. Denn gerade das „Querdenken“ in Kombination mit meinen Talenten in der Cyberwelt, ist eine ziemlich praktische Kombination. Ich finde schwerwiegende Sicherheitslücken in vermeintlich „sichersten“ Infrastrukturen, knacke höchst komplexe Systeme in Rekordzeit, während ich mich nebenbei angenehm unterhalte, entwickle Software die automatisiert Schutzfunktionen aushebeln kann und mache mir regelmäßig Späßchen damit, KI-Technik auf die Probe zu stellen und deren Algorithmen gegen sich selbst arbeiten zu lassen. Vielleicht wird nun etwas klarer, warum man mich gerne als „Freak“ bezeichnet.