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Freisinger Tagblatt (Merkur) – Lügen, Verleumdung und Hetze

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Querdenker

Freisinger Tagblatt (Merkur) – Lügen, Verleumdung und Hetze

Ich hatte eigentlich geplant, für die kommenden Beiträge im Blog das Themengebiet zu wechseln und mal wieder über andere Dinge zu schreiben, als über „erdlinge“ und ihre geistigen Ergüsse in sozialen Netzwerken und Medien. Allerdings kann ich es mir an dieser Stelle nicht verkneifen, auf einen ziemlich gewagten Beitrag von der Käseblatt-Lokalpresse „Freisinger Tagblatt“ unter Merkur.de zu reagieren, der in meinen Augen von absolut schlechtester Qualität zeugt und im Niveau nicht mehr zu unterbieten ist. …

Es geht mal wieder um lokale Gruppen auf Facebook, die sich rund um die Stadt Moosburg drehen. Da hat sich ja mittlerweile eine Art „Kleinkrieg“ zwischen Linksextremisten und Kritikern ergeben, der nahezu täglich in sinnfreien Diskussionen ausufert und im Schwadronieren einzelner Teilnehmer nicht mehr zu überbieten ist. Ganz vorne sind bei solchen Diskussionen natürlich auch die Mitglieder der linksextremen Gruppierung „erdlinge„[1] dabei. Über diese Individuen hatte ich ja bereits vor wenigen Wochen geschrieben. Man kann sich hier [1] einen Eindruck über diese Leute und ihren scheinbaren Realitätsverlust verschaffen.  Ich selbst war zunächst in diversen Gruppen unterwegs und habe hier und da auf Beiträge reagiert, Kommentare abgegeben und anfangs noch an Diskussionen teilgenommen. Allerdings wurde mir die tägliche „Posterei“ der immer wieder gleichen Suppe irgendwann zu nervig, darum habe ich alle Moosburger Gruppen verlassen, bis auf Eine die bislang erträglich war und in der man noch einigermaßen sachlich diskutieren konnte: „Moosburg Frank und Frei“. Dazu komme ich aber gleich…

Dass der „Merkur“ mit seinen Redaktionen, in seiner Berichterstattung oftmals großen Abstand von der Wahrheit nimmt, ist ja nicht mehr unbekannt. Da werden Fakten verdreht, Äußerungen zurecht geschnitten und falsch zitiert oder gar komplett erfundene Geschichten veröffentlicht, die man schon mit einfachster Recherche widerlegen kann. Dazu befindet sich in den Redaktionen meist ein sehr links ausgerichtetes Umfeld, das teilweise enge Kontakte zu Linksextremisten wie der Gruppe „erdlinge“ pflegt. Man kennt sich eben und teilt das gleiche Gedankengut, hat die gleichen Feinde – gegen die man gerne öffentlich hetzt – und kann sich gegenseitig die Karten zu spielen. Wie heißt es doch so schön? Eine Hand wäscht die andere. Nicht wahr? Kritisiert man das Verhalten der jeweiligen Redaktion, muss man mit Drohungen oder auch Beleidigungen rechnen. Kritisiert man auch die fehlerhafte oder gar falsche Berichterstattung der Lokalpresse oder auch die Meinungsmache durch manipulative Inhalte, erntet man eine öffentliche Diffamierung, wie ich es leider bereits persönlich erfahren durfte. Was nicht direkt der Meinung dieser Redaktionen entspricht – also keinen linksextremen Inhalt bietet und das Vertuschen und Verharmlosen von Straftaten durch z.Bsp. Asylbewerber oder linken Aktivisten anmahnt – wird umgehend abgewürgt, öffentlich in eine „braune Ecke“ verwiesen und zur Not mit Drohungen mundtot gemacht.

Kritik an Diskriminierung und Asylpolitik = Volksverhetzung und fremdenfeindlich

So ist es auch bei mir persönlich ergangen. Im vergangenen Jahr gab es auf der Facebook-Seite vom „Erdinger / Dorfener Anzeiger“ [2] rege Diskussionen zur Asylpolitik und der Vorgehensweise von Medien, Politik und Polizei, in Bezug auf Flüchtlinge und Migranten in Deutschland. Bei einem veröffentlichten Beitrag des Erdinger Anzeigers (Merkur), habe ich die mangelnde Gleichbehandlung von In- und Ausländern kritisiert. Es ging mir darum, dass ich es nicht richtig finde, wenn Asylbewerber und Einwanderer eine andere Behandlung vor dem Gesetz erfahren, als Deutsche (mit/ohne Migrationshintergrund), da es schlichtweg nicht mit einem Rechtsstaat zu vereinbaren wäre und obendrauf noch stark diskriminierend gegenüber der hier Lebenden Menschen ist. Jeder Mensch in diesem Land – ob er nun hier geboren ist, hier lebt, gerade einwandert oder zu Besuch hier ist – sollte eine exakt gleiche Behandlung vor dem Gesetz erfahren und sich an Rechte und Pflichten halten, wie jeder andere Bürger auch. Da es hier bei den „Flüchtlingen“ ja durchaus lockerer zugeht und sogar Terrorverdächtige – absolut unverständlich – auf freiem Fuß [3] sind, habe ich einen entsprechend kritischen Kommentar verfasst, der danach mehr positives Feedback erhielt, als der ursprüngliche Beitrag der Zeitung und alle anderen Kommentare zusammen. Statt aber auf die Diskussion einzugehen, holte man aus und verpasste mir einen kräftigen Schlag mit der „Nazikeule“. Die Redaktion verfasste einen eigenen Kommentar und verzerrte die ursprüngliche Diskussion mit den anderen Facebook-Nutzern. Ich solle doch bitte künftig „volksverhetzende Äußerungen“ und „fremdenfeindliche Kommentare“ unterlassen. Neben dieser „Anweisung“ markierte man mein Profil mit Klarnamen. Sehr nett, denn so bekommen Bekannte und auch Fremde sicherlich einen guten Eindruck von meiner Person (Ironie – für die, die es nicht verstehen). Laut Auffassung der Merkur-Redaktion beim Erdinger Anzeiger ist also eine geforderte Gleichbehandlung bei der Durchsetzung von Strafgesetzen, fremdenfeindlich und volksverhetzend. Als ich diese öffentliche Verleumdung zur Kenntnis nahm, verfasste ich ein Schreiben an die Zentrale von Merkur.de (Münchener Zeitungs-Verlag GmbH & Co.KG) und forderte ein unverzügliches Unterlassen derartiger Äußerungen und eine öffentliche Richtigstellung/Entschuldigung. Nur wenige Stunden später waren die entsprechenden Beiträge bei Facebook verschwunden und ich wurde auf den jeweiligen Seiten gesperrt. Etwa eine Woche später erhielt ich eine Antwort per Brief, in der man mitteilte, dass die entsprechend rechtswidrig veröffentlichten Inhalte entfernt wurden, man aber keinen Grund für eine Richtigstellung oder gar Entschuldigung sieht. Ne, war ja auch nur mein Ruf den man öffentlich in den Dreck gezogen hat (Ironie).  

Allgemein ist die Berichterstattung bei der Lokalpresse – wie man häufig feststellen kann – sehr nach links gerückt. So behauptete man zum Beispiel bei einem früheren Beitrag im Merkur, dass der Täter im damaligen Fall der „abgebissenen Zunge„[4] während einer Sex-Attacke auf 2 Frauen, kein „Flüchtling“ bzw. Asylbewerber gewesen sei. Man sprach von einem Mann aus dem Landkreis und wies die Kommentatoren bei Facebook an, die Aussagen zum Täter zu zügeln, weil es ja schließlich gar kein Flüchtling war. In der ganzen Medienwelt hielt man sich an diese Aussagen. Im Februar 2016 gab es dann das Urteil gegen den Täter – einem pakistanischen Asylbewerber, der erst im Juli 2015 nach Bayern kam [5] (also relativ kurz vor der Tat). Wie war das damals noch? Kein Asylbewerber/Flüchtling, sondern ein „Mann/Deutscher aus dem Landkreis“? Tja… Gerade beim Erdinger Anzeiger war man im vergangenen Jahr immer wieder mit scharfer Kritik von Lesern konfrontiert, da teils sehr brisante Vorkommnisse durch Asylbewerber vor der Öffentlichkeit verschwiegen wurden. Man hat einfach nicht darüber berichtet oder die Beiträge so entschärft, dass man nicht auf Asylbewerber schließen konnte. Nachdem die Kritik – auch von meiner Person – immer lauter wurde, tastete man sich beim Erdinger Anzeiger tatsächlich an eine offenere Berichterstattung an und verkündete dies auch auf der Facebook-Seite der Zeitung.

Freisinger Tagblatt verbreitet Lügen und diffamiert unbegründet

Was aber bei der Redaktion in Freising passiert, ist in meinen Augen bodenlos und hat mit Journalismus und Recherche absolut nichts mehr zu tun. Gerade wenn Beiträge erscheinen, die sich auf die geistreichen Aktionen der „erdlinge“ beziehen, erkennt man einen klaren „Linksfaschismus“ der nur darauf abzielt, Menschen öffentlich als Abschaum darzustellen und dem Leser den Eindruck zu verschaffen, es gäbe in Moosburg und Umgebung ein gewaltiges „Naziproblem“, ja gar einen „braunen Untergrund“. Der Bericht „Der braune Untergrund von Moosburg„[6] ist vollgestopft mit schlecht oder gar nicht recherchierten Details und stellt diverse Personen – auch mich – dar, als wären sie quasi „Hitlers Fankurve“. Und weil ich es bei Medienberichten gerne genau mag, Lügen und Verleumdungen als verachtenswert empfinde und für Klarheit sorgen möchte, werde ich hier die Einzelheiten dieser geistigen Ergüsse von meiner Meinung nach unqualifizierten Redakteuren genauer betrachten:

„Dumpfe, fremdenfeindliche Parolen sind in diesen beiden nichtöffentlichen Facebook-Gruppen an der Tagesordnung: In „Deutschland für Jung und Alt“ und „Moosburg Frank und Frei“ treffen sich viele, die in der Öffentlichkeit stehen. Das FT hat mitgelesen.“

Die Gruppe „Deutschland für Jung und Alt“ kann ich nicht beurteilen, da ich dort nie Mitglied war. Allerdings trifft die Aussage absolut nicht auf die andere Gruppe „Moosburg Frank und Frei“ zu. Ich habe extra nochmal weiter in den Verlauf gescrollt und konnte keine wirklich fremdenfeindlichen Parolen entdecken. Dort findet man nämlich überwiegend nur verlinkte Beiträge und Videos aus diversen Medien (DIE WELT, FOCUS, Merkur (!), Öffentlich Rechtliche, YouTube, …), geteilte Bilder von anderen Facebook-Seiten, die sich mit verschiedensten Themen befassen, Spruchbilder und Texte diverser Parteien (AfD, Die LINKE, GRÜNE, …), sowie Diskussionen um die Stadt Moosburg (bspw. Umgestaltung vom „Plan“ in der Stadt, Parkplatzmangel, …) und auch Diskussionen rund um den Rundunkbeitrag. Die Beiträge und Videos werden überwiegend kommentarlos geteilt und ggf. von Mitgliedern der Gruppe diskutiert. Da sind auch nicht nur „pöse pöse Nazis“ in der Gruppe, sondern einfach Leute (links, rechts, mittig, grün, bunt, ja sogar ein Schwarzer ist dabei und der grinst wenn er das hier liest… hehehe…), die fernab von primitiven Unterhaltungen (wie bei anderen Gruppen) über diverse Themen diskutieren möchten und dies auch tun. Dass hier und da mal Kommentare unter die Gürtellinie gehen – egal um welches Thema es gerade geht – kann durchaus mal vorkommen, ist aber in sozialen Medien nun eher nicht selten und befindet sich in der Regel in einem noch annehmbaren Rahmen (soweit ich das beurteilen kann und selbst gesehen habe). Man erkennt Ironie, Sarkasmus und Satire sehr gut. Anders ist es bei diversen anderen Gruppen bei Facebook, welche ich auch mit aus diesem Grund verlassen habe. Ich habe selbst – durch einen Screenshot von einem Freund – von Inhalten aus anderen Gruppen erfahren und war schon etwas schockiert, wie man dort ausholt und beleidigend wird. Aber okay, jedem das Seine.

„Hakenkreuzschmierereien sind in der Dreirosenstadt immer wieder mal zu sehen. „

Ja liebe geistreiche Redaktion, das ist nun auch nicht wirklich selten. Allerdings hat es nicht immer einen rechtsextremen Hintergrund. Da gibt es zum Beispiel auch GRÜNE die in einer „False-Flag-Aktion“ selbst Hakenkreuze schmieren[7], um irgendwie Aufmerksamkeit zu bekommen und ein Problem mit Rechtsextremismus herbei zu zaubern. Ach und auch andere GRÜNE, die sogar eigene Hakenkreuze auf Plakate drucken[8] und damit Anwohner zur Empörung bringen oder direkt in Panik versetzen. Auch gibt es viele Kids die Hakenkreuze schmieren, obwohl sie gar nicht wissen, was so ein Hakenkreuz überhaupt bedeutet. Die haben keine Ahnung vom Weltkrieg, dem Holocaust und/oder Hitler, aber schmieren Hakenkreuze, weil es „böse“ und verboten ist. Ach ja und ganz nebenbei gibt es dann auch noch syrische „Flüchtlinge“ die Brände legen und Hakenkreuze schmieren[9] oder auch arabische Migranten, die öffentlich „Tod den Juden“ und jubelnd „Adolf Hitler“ schreien, dabei Hitlergrüße demonstrieren[10]. Aber das wollen ja solche Menschen wie Sie auch gar nicht sehen oder wissen. Man bleibt beim „braunen Problem“ und propagiert die dunkle Welt der „Nazis“ mitten in Moosburg und in ganz Deutschland. Sicher gibt es „Nazis“ in Deutschland. Ja, sogar türkische „Nazis“ haben wir[11]. Die nennen sich dann „Graue Wölfe“ und dürfen ihr faschistisches Gedankengut teilen, werden dabei noch von Linken und Grünen bejubelt – sind ja auch Türken, keine Deutschen.

„Doch die Aktivitäten dort sind eben nicht unbeobachtet. Der Moosburger Aktivistengruppe Erdlinge, die den rechten Umtrieben den Kampf angesagt hat, ist es gelungen, sich über ein eigenes Profil in die Gruppe einzuschleusen. Ihr Ziel: „Wir wollen, dass diese Leute wieder Ruhe geben.““

WOW! Einschleusen… mit einem Ziel… Hört sich an wie „Mission Impossible“ gemeinsam mit James Bond, mitten in Moosburg (Sorry, ich schweife vom Thema ab). Ruhe geben? Ist denn das Teilen von Medienberichten und das Kommentieren dieser Beiträge in irgendeiner Weise störend? Wahrscheinlich nur für die „erdlinge“, die ja im Grunde alles als störend empfinden, was nicht mit Teddybär am Bahnhof steht und klatscht, wenn Menschen aus Zügen aussteigen. Selbst Fakten die von mehreren Medien, Politikern und Wissenschaftlern bestätigt wurden, werden von diesen „Aktivisten“ – die man meiner Meinung nach eigentlich eher Faschisten nennen sollte, weil sie die gleichen Charakterzüge besitzen – nicht angenommen. Nein, da weicht man dann gekonnt vom Thema ab oder löscht und blockiert, um das Gesicht nicht zu verlieren. Dazu sieht man es bei den „erdlingen“ dann auch nicht als nötig, sich an geltendes Recht oder gar das Grundgesetz zu halten. Sätze wie „Die Würde eines Menschen ist unantastbar“ gelten für die „erdlinge“ nur bei Menschen, die mit ihrem eigenen Gedankengut konform gehen. Menschen anderer Meinung – selbst mit Migrationshintergrund – sind dann einfach böse „Nazis“ und ein „braunes Problem“, werden öffentlich als minderwertige Personen dargestellt und mit Realnamen diffamiert. Ja, eine tolle Aktivistengruppe ist das. Und ganz toll, dass der Merkur sich solchen Leuten annimmt und ihnen Gehör und Sprachrohr schenkt. Weiß das eigentlich die Zentrale und segnet solche Beiträge ab? Aber naja… Die Nazis damals hatten ja ziemlich ähnliche Sicht- und Denkweisen. Und auch denen ist man aus Sicht der Medien in den Arsch gekrochen. Bravo Frau Schillinger, Herr Eser und Herr Beschorner. Da haben Sie ja ganz tolle Freunde gefunden.

„Es boten sich teils erschreckende Einblicke in eine Welt der Fremdenfeindlichkeit, in der die geposteten Beiträge und Artikel eine Atmosphäre erzeugen, in der sogar Holocaust-Leugner ihr Unwesen treiben können. So ist in einem Post vom 2. Mai zu lesen: „In den letzten Jahrzehnten wurden hunderte Fakten auf den Tisch gelegt, die die allgemeine Geschichte von damals zum Teil gravierend widerlegen.“ Und weiter geht es in dem Beitrag, der sich ums Dritte Reich dreht: „Ich kann Hitler nicht beurteilen, weil ich nie ein Wort mit ihm gesprochen habe. (. . .) Er hat – nenne es egoistisch – auf das eigene Volk geschaut und dafür gesorgt, dass jeder Nahrung, Arbeit, Unterkunft und Freizeit hat.““

Also „erschreckende Einblicke in eine Welt der Fremdenfeindlichkeit“ habe ich bisher – zumindest in der von mir besuchten Gruppe – nicht entdeckt. Ich wüsste nun auch nicht, warum ein Zitat von Kemal Atatürk in kritischem Bezug auf den Islam nun fremdenfeindlich sein sollte. Was bitte hat Rechtsextremismus, Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit mit dem Islam zu tun? Ist denn der Islam eine „Rasse“ oder hat die Redaktion einfach nie eine ordentliche Schule besucht und weiß nicht, dass der Islam keine Rasse, Nationalität/Staatsangehörigkeit darstellt? Und was die Aussage über „Holocaust-Leugner“ betrifft, würde ich an der Stelle der Herrschaften ganz schnell eine Korrektur herbeiführen. Die beiden Zitate stammen nämlich von mir und haben mit dem Holocaust rein gar nichts zu tun. Sie wurden komplett aus dem Kontext gerissen. Man hat aus sehr langen Kommentaren von mir, einfach 2 Sätze herausgepickt und in einem widerlichen Zusammenhang zitiert (ganz wie man es von derartigen Redakteuren ja nur zu gut kennt).

Völlig falsche Darstellung und erfundene Straftaten

Der ursprüngliche Post ging nämlich um ein Spruchbild von einer anderen Facebook-Seite und wurde in der Gruppe „Moosburg Frank und Frei“ diskutiert.

Mein Kommentar dazu, bezog sich zu keinem Zeitpunkt auf den Holocaust oder direkt auf den Zweiten Weltkrieg, sondern lediglich auf die VORKRIEGSZEIT unter Hitlers Führung. Also auf die Zeit, in der das Land nach dem Ersten Weltkrieg aufgebaut und dann auch von Hitler regiert wurde. Ich ging darauf ein, dass es meines Wissens nach die letzte Regierung war, die sich ausschließlich um das Wohl der eigenen Bevölkerung kümmerte, also nicht Milliarden an Gelder für ausländische Banken und Investoren verbrannte und sich mehr um Zugewanderte und  die Wirtschaft fremder Länder bemüht, als eigenen Hilfebedürftigen im Inland unter die Arme zu greifen. Hitler hat sich damals nun einmal um das Volk gekümmert, konnte Arbeit, Nahrung, Unterkunft und Urlaube für die Bürger ermöglichen. Die Menschen konnten relativ gut leben und genau deshalb hat er ja (leider) erst eine derartige Macht erlangen können. Oder was glauben die Menschlein beim Freisinger Tagblatt, warum die Menschen damals jubelnd ihren Führer grüßten? Bestimmt nicht, weil er Kuchen mitgebracht hat. Hitler wurde 1938 vom „Time“ Magazin als Mann des Jahres ausgezeichnet[12], da er den größten Einfluss auf die Weltgeschichte hatte (ob nun positiv oder negativ). Dies kann man nun einmal nicht einfach von der Hand weisen. Dass es den Zweiten Weltkrieg gab, dort Millionen Menschen im Grunde sinnlos getötet wurden und diese ganzen Schandtaten der Deutschen und auch der Alliierten geschahen, dies mit Sicherheit nicht zu bejubeln ist, darüber braucht man garantiert nicht diskutieren. Darum ging es aber auch gar nicht. Vom Holocaust war schon gar überhaupt nicht die Rede. Ich habe dies mit tieferem Sinn geschrieben, um auf den Zusammenhalt der eigenen Bevölkerung zur damaligen Zeit hinzuweisen (so steht es übrigens auch im Kommentar) und dem Leser damit zu vermitteln, dass das Land und die Gesellschaft keine Fortschritte machen kann, wenn die Bürger nicht zusammen an einem Strang ziehen. In Deutschland herrscht mittlerweile eine absolute Ego-Kultur, in der fast jeder nur auf sein eigenes Wohl blickt und die Regierung fernab der Bedürfnisse ihrer eigenen Bürger regiert. Genau das Problem wollte ich damit aufzeigen. Aber man kann es ja natürlich auch komplett aus dem Kontext reißen, das Fenster aufmachen und überall nur „Nazis“ sehen.

Der Satz „In den letzten Jahrzehnten wurden hunderte Fakten auf den Tisch gelegt, die die allgemeine Geschichte von damals zum Teil gravierend widerlegen.“ bezog sich auf die allgemeine Geschichte Deutschlands und im Grunde auch den Rest der Welt. Dabei ging es mir um die Tatsache, dass es immer wieder zu Ungereimtheiten kommt und kam, was die Auslöser der beiden Weltkriege, die Vorgeschichten und die Geschichten danach – insbesondere in Bezug auf die Souveränität und die Besatzung – betrifft. Darum, dass viele Dinge verschwiegen oder schöngeredet wurden und man bis heute eine Art „Maulkorb“ bekommt, was geschichtliche Ereignisse betrifft – egal in welcher Hinsicht. Die ganze Welt redet in Bezug auf den Zweiten Weltkrieg nur über den Holocaust an den Juden und den größenwahnsinnigen Hitler, aber man verschweigt, dass auch Deutsche zu Hunderttausenden wie Vieh abgeschlachtet und abgefackelt, weggebombt, vergewaltigt und verstümmelt wurden. Und zwar nicht auf einem Schlachtfeld, sondern mitten in Städten und Wohngebieten. Und auch Soldaten wurden nach dem Krieg noch in Gefangenschaft gehalten, wie Vieh auf Feldern aufgereiht, eingezäunt und dort elendig ihrem Schicksal überlassen. Aber solche Dinge lernt man natürlich nicht im Schulunterricht und erfährt man auch nicht über linksorientierte Medien und Antifanten, ganz klar. Ich habe kritisiert, dass man heutzutage in der „Flüchtlingsfrage“ den Deutschen vorwirft, man solle sich doch bitte nicht so anstellen, denn immerhin waren die Deutschen während dem Zweiten Weltkrieg auch Flüchtlinge. Ich finde diese Aussage einfach nur widerlich, wenn ich daran denke, dass damals im „Höllensturm„[13] unzählige Zivilisten, darunter Rentner, Frauen, Kinder und Behinderte, die überwiegend unschuldig waren und nie eine Waffe in der Hand hatten, in einem Bombenmeer „verheizt“ wurden, so dass sie beispielsweise bei lebendigen Leib in den Asphalt eingeschmolzen und elendig krepiert sind. Familien die aus Deutschland flüchten wollten, wurden auf ihren Schiffen weggebombt und versenkt, um sichergehen zu können, dass im eisigen Wasser niemand überlebt. Das waren die deutschen Flüchtlinge damals – und nun stellen sich links-grüne Hohlköpfe hin und behaupten, der Zustand der Asylbewerber im Jahre 2015 und deren Flucht wäre vergleichbar damit. Wer dies denkt und äußert, sollte sich in Grund und Boden schämen.  

Allgemein ging ich in meinen Kommentaren auf das Weltgeschehen und die Lügen in der Geschichte ein. Wie auch zum Beispiel den Fall Libyen. Wo ein Diktator gestürzt und getötet wurde, weil er schlichtweg eine wirtschaftliche Bedrohung für den Dollar und damit die US-Wirtschaft war. Ähnliches auch im Irak[14], wo man bis heute keine Massenvernichtungswaffen finden konnte und bereits öffentlich – seitens der US-Regierung – lächelnd sagt, dass das damals alles erfunden war, um einen Krieg führen zu können. Diese Fakten über Lügen habe ich mit meiner Aussage gemeint. Zu keinem Zeitpunkt ging es auch nur im Geringsten um den Holocaust an den Juden. Dennoch dichtet man sich das beim Freisinger Tagblatt einfach mal so dazu. Scheinbar ist man dort einfach nicht fähig, ganze Absätze zu lesen. Denn dann hätte man auch wahrgenommen, dass ich mich in meinem Kommentar klar und deutlich von Hitler distanziere und ihn auch nicht in irgendeiner Weise „anhimmeln“ wollte. Dass ich „Hitler nicht beurteilen“ kann ist eine logische Denkweise (würde ich behaupten), denn ich KANN nicht beurteilen, ob er von Grund auf ein böser Mensch war und nur Böses im Kopf hatte oder ob er einfach nur den Verstand verloren hat. Schließlich habe ich nie ein Wort mit ihm gewechselt oder ihn selbst in irgendeiner Weise erlebt. Mir bleiben nur Bücher und Aussagen von Zeugen, anhand dem ich mir eine Meinung dazu bilden kann. Ist das nun falsch? Muss ich zwingend die allgemeine Meinung haben, die auch „erdlinge“, ein Herr Andreas Beschorner, ein Manuel Eser und/oder eine Frau Andrea Schillinger vertreten? Nein, ich denke nicht. Es steht jedem Menschen frei, sich eine eigene Meinung zu bilden oder sich entsprechend zu enthalten. Mich für meine Kritik und meinen Kommentar als „Holocaust-Leugner“ zu beschimpfen und mir damit eine Straftat zu unterstellen – die ziemlich widerlich ist – stellt für mich eine bodenlose Frechheit dar, die in keiner Weise eine Begründung hat. Wenn die Redakteure des Lesens mit geistiger Anwesenheit mächtig wären, hätte man dies bereits frühzeitig erkannt und keinen derartigen Rotz von „Bericht“ erfasst. Naja… oder man hat einfach etwas gebraucht, um sich schon beim Schreiben an der bevorstehend regen Anteilnahme der Bevölkerung zu befriedigen. Nur möglichst viele Klicks und gute Quoten bringen Kohle von den Werbepartnern, nicht wahr liebe Redaktion?

„Gruppenmitglieder sitzen auch gerne mal im „realen“ Leben zusammen“

Das mag durchaus sein. Ich kann aber beim besten Willen nichts Schlechtes daran erkennen. Dürfen sich denn nur „erdlinge“ in ihrer Freizeit auch persönlich treffen und gemeinsam an einem (Bier-) Tisch sitzen? Ich persönlich kann aber von diesen Treffen nichts berichten, weil ich noch nie dabei war und auch nicht vor hatte, da mal mit am Tisch zu sitzen. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass man dort „pöse pöse Nazi-Pläne“ schmiedet und sich gegenseitig die Springerstiefel poliert. Aber man kann sich ja als Redakteur auch sinnlos daran aufgeilen, dass sich Kritiker aus dem Netz auch mal persönlich treffen und bei einem Getränk unterhalten. Was fällt diesen Leuten auch ein… Wahnsinn… Hätten sie die Redaktion mal mit eingeladen. Vielleicht hätte man dann persönliche Probleme direkt klären können, statt einfach mal über Medien zu hetzen.

„Zwei Leuten gefiel das: Gerhard-Michael Welter und Petra Bindereder. Der eine ist der wegen seiner rechtspopulistischen Äußerungen geschasste Kassier des CSU-Ortsverbands, die andere ist die stellvertretende Vorsitzende der Freien Wähler Moosburg.“

Ich würde nicht von rechtspopulistischen Äußerungen sprechen, wenn diese nie stattgefunden haben. Die damalige Äußerung (welche ich in einem anderen Beitrag schon angesprochen habe) war lediglich ein Wortspiel und eine Provokation der „Linksversifften“ wie sie sich ja sogar selbst bezeichnen. Er wurde damals von den „erdlingen“ aus der Partei gehetzt und öffentlich in den Dreck gezogen, so wie man es immer wieder gerne und mit verschiedenen Personen macht[15]. Beim Freisinger Tagblatt scheint es allerdings ein ganz anderes, eher persönliches Problem mit Herrn Gerhard-Michael Welter zu geben, welches man wohl nicht auf anderem Wege lösen kann, als mit „Attention-Whore-News„[16] in einer Dorfzeitung. Nicht umsonst wird das Thema immer wieder neu aufgekocht und das von den gleichen Leuten.  

Redaktion vertritt eigene Interessen – Verbindungen zu linksextremen Aktivisten

Aber wer ist das denn eigentlich in der Redaktion, der so eine unfassbar dunkle Auffassung der Stadt Moosburg hat? Wollen wir doch einmal genauer nachsehen. Der Herr Andreas Beschorner schreibt also über „Fremdenfeindliche Parolen, Hitler-Verehrung und den braunen Untergrund von Moosburg“ und reißt damit ein riesen Fass auf. Natürlich macht er dies als Redakteur völlig unabhängig und schon gar nicht voreingestellt oder in Bezug auf persönliche Interessen. Oder etwa nicht? Nun… Wenn man beachtet, dass der Herr Beschorner gerne für das „Fink“ Magazin schreibt[17], welches sich ja quasi als stark links-orientiertes Magazin outet und auch schon einen „Jubel-Beitrag“ über die „erdlinge“ veröffentlichte[18] und der Herr auch sonst sehr gerne in Bezug auf die „erdlinge“ berichtet – wenn es zum Beispiel um eine „Grenzzaun-Halbe“[19] geht – könnte man doch glatt vermuten, dass dieser Herr wohl doch persönliche Interessen an einer derartigen Hetz-Kampagne hat. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Und denken darf nun jeder Leser, was er gerne möchte.

Egal ob es die Wahrheit ist – Hauptsache es passt irgendwie ins Bild

Meine Annahme, dass das Freisinger Tagblatt bewusst nur die „perfekte Schlagzeile“ und irgendwelche Opfer zum Niedermachen gesucht hat, wird mit den Reaktionen in anderen Gruppen bei Facebook bestätigt. Die Telefonate – über die vom FT berichtet wurde – haben zwar stattgefunden, jedoch nicht überall so, wie man es behauptet. Ein Beispiel wäre da Bernd Schaffer (Stadtrat in Moosburg), den man ja im Beitrag den „pösen pösen Nazi-Gruppen“ zuordnen möchte, weil er ja schließlich dort verkehrt und sich auch mit den Mitgliedern auf private Gespräche trifft. Bei Facebook und auch im Beitrag des Käseblatts, bekam die Redaktion die entsprechende Quittung für die Lügenmärchen. Bernd Schaffer wird von Bekannten als sehr guter Mensch bezeichnet, der noch nie rassistisches Gedankengut teilte. Zudem engagiert er sich beispielsweise auch für Flüchtlinge und hält Vorträge über Verkehrssicherheit in Flüchtlingsunterkünften. Dies wollten die inkompetenten Redakteure beim Freisinger Tagblatt aber erst gar nicht hören. Immerhin passt es ja nicht ins Bild, das man für den Beitrag anstrebt. Möglichst böse, dunkel und gefährlich soll es sein, das Bild vom „braunen Nazi-Moosburg“. Ich sehe hierbei eindeutige und vorsätzliche Verstöße gegen das Pressegesetz (BayPrG)[20], erhebliche Verstöße gegen die journalistischen Sorgfaltspflichten und eine absolut verachtenswerte Vorgehensweise der Redaktion. Man sollte sich dort in Grund und Boden schämen. Macht man aber nicht, denn man fühlt sich ja wie immer auf der „guten Seite“.  


Mein persönliches Fazit:
Das Freisinger Tagblatt outet sich mit dem Bericht[6] als – in meinen Augen – absolut lächerliches Käseblatt, welches ohne anständige Recherche und Befragung, gezielt auf Personen „schießt“ und öffentliche Behauptungen aufstellt, die in keiner Weise haltbar sind. Man lehnt sich weit aus dem Fenster, um eine völlig uninteressante „Story“ möglichst groß aufzubauschen und aus teils lächerlichen Diskussionen von Privatleuten eine Analyse der Moosburger Bevölkerung zu ziehen. Im Grunde ist der Redaktion der Wahrheitsgehalt egal, so lange man eigene Interessen und damit auch die Interessen von linksextremen Aktivisten vertritt. Letztlich ist das Ganze ein Fall für die Tonne…  

In diesem Sinne,
Ich habe fertig.

P.S.: Liebe Redaktion des Freisinger Tagblatt, gerne dürfen Sie auch mir eine „drohende Nachricht“ zukommen lassen, wie Sie es bereits bei anderen Menschen getan haben, die kritische Äußerungen gegenüber Ihrer Redaktion gewagt haben. Ich habe mir meinen Mund nie verbieten lassen und werde es sicherlich auch nicht tun, wenn Sie mir mit ihrer Rechtsabteilung drohen. Gerne komme ich persönlich vorbei und sage ihnen ins Gesicht, was ich von derart schäbigem Journalismus halte (wenn man das überhaupt Journalismus nennen darf). Was ich hier geschrieben habe ist meine Sichtweise und Meinung zu diesem Thema. Gleichzeitig ist es eine Klarstellung/Gegendarstellung in Bezug auf die Behauptung, man würde in der Gruppe den Holocaust leugnen. Sollten Sie ein Problem mit meiner unverblümten Art haben oder gar einen Fehler im Text finden, dann können Sie mir dies gerne mitteilen und ich sehe zu, dass ich mich korrigiere.

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