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Mein Vorschlag für eine mögliche Therapie (präventiv / kurativ) gegen das Coronavirus (COVID-19)

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Querdenker

Mein Vorschlag für eine mögliche Therapie (präventiv / kurativ) gegen das Coronavirus (COVID-19)

Es mag vielleicht verrückt klingen, wenn ein „Nerd“ einen Vorschlag zur Therapie gegen das Coronavirus veröffentlicht. Immerhin liegt die Medizin in weiter Ferne von meinem üblichen Arbeitsbereich. Allerdings – und das wissen eigentlich nur Menschen, die mich persönlich sehr gut kennen – beschäftige ich mich bereits seit etwa der Hälfte meines Lebens (also gut 16 Jahre) mit dem Bereich Medizin. Insbesondere der sehr komplexe Hormonhaushalt, dessen Zusammenspiel mit verschiedenen Vorgängen im menschlichen Körper, Themen im Bereich Stoffwechsel und die unzähligen, ungelösten Fragen zu verschiedenen Krankheiten, haben es mir dabei immer sehr angetan. Gerade weil der menschliche Körper so ein unfassbar komplexes System ist, macht es das für mich besonders interessant. Und wenn man sich da in die unfassbar komplexen Tiefen des Körpers begibt, dabei nach möglichen Lösungen für Probleme sucht, ist das ja im Grunde fast schon wie das „Hacken“.

Ich bin so ein Mensch, der etliche Stunden, Tage, ja sogar Wochen oder Monate damit verbringen kann, an einem Problem zu tüfteln und nach möglichen Lösungen zu suchen. Es gab daher auch schon öfter mal die Situation, dass ich Menschen aus meinem Umfeld mit Vorschlägen für mögliche Therapien zu ihren Ärzten schickte oder sie sogar begleitete und die von mir vorgeschlagenen Lösungen, tatsächlich zum Erfolg geführt hatten. Natürlich bin ich kein Arzt und berate daher selbstverständlich auch nicht medizinisch. Was ich vielmehr mache ist, mir viel Zeit zu nehmen, um zum Beispiel die Ergebnisse von Blutuntersuchungen bis ins Detail zu durchleuchten, mögliche Zusammenhänge von Abweichungen zu ergründen und in Zusammenhang mit bekannten Symptomen, nach möglicherweise bisher unentdeckten Auslösern zu suchen. Ärzte machen dies natürlich auch, jedoch fehlt meist einfach die Zeit, um sich wirklich intensiv mit dem individuellen Patienten zu beschäftigen. Da kann man verständlicherweise nicht Tage oder Wochen investieren, um immer wieder aufs Neue den einzelnen Fall zu durchleuchten.

Gerade in den letzten Monaten laufen ja die Forschungen in Bezug auf das Coronavirus auf Hochtouren. Die ganze Welt reagiert immer mehr mit Panik auf die Entwicklungen und die Wissenschaft überschlägt sich mit möglichen Hoffnungen auf einen Impfstoff. Und genau da fängt diese kleine, verrückte Zelle im hintersten Eck meines Gehirns an zu schmunzeln. Ein Impfstoff? Mal eben so auf die Schnelle? Das kann nichts werden. Und was ich mich da ganz besonders frage ist, warum konzentriert man sich auf einen Impfstoff, dessen Entwicklung im Normalfall etwa 1-2 Jahre Zeit in Anspruch nimmt und dessen Wirkung – wie so oft – nicht einmal wirklich erforscht oder gar nachgewiesen werden kann? Warum beschäftigt man sich nicht mit höchster Priorität an einer möglichen Prävention, unterstützt mit Mitteln, die uns bereits zur Verfügung stehen und die ganz speziell für die am schlimmsten betroffenen Personengruppen ideal sein könnten?

Nun gut. Ich komme dann direkt mal zu meinem Vorschlag für eine präventive Therapie, welche dafür sorgen könnte, dass die Zahl der Infektionen binnen kürzester Zeit (etwa ~48 Stunden) drastisch sinkt, das Potential für eine Infektion stark vermindert wird und ganz besonders ältere Menschen erheblich geschützt werden können. Durch bisherige Studien der jeweiligen (unten genannten) Wirkstoffe, kann man sogar sehr stark von einer sicheren Anwendung sprechen, die keinerlei gefährliche Nebenwirkungen mit sich bringen würde. Die Wirkung ist allerdings – bezieht man sich auf bisherige Studien – hervorragend und zum Teil sehr aussagekräftig.

Vorab: Ich bin kein Arzt und gebe hier absolut keine medizinischen Ratschläge. Was ich hier schreibe, sind lediglich meine Gedanken und Ideen in Bezug auf eine mögliche (präventive/kurative) Therapie gegen das Coronavirus! Bitte seht dies weder als wissenschaftliches Dokument, noch als medizinischen Rat!

Die Theorie – Wie man das Coronavirus (COVID-19) bekämpfen könnte

Mein Vorschlag für eine präventive und auch kurative Medikation beruht auf mehrere, ausschlaggebende Faktoren, die sich auf den allgemeinen negativen Gesundheitszustand und den negativ beeinflussten Zustand des Immunsystems, bei Menschen in stark entwickelten Ländern besonders stark ausprägt. Das Ziel ist es, die körpereigene Abwehr zu stärken, die Funktionsweise und dessen zusammenhängende Konzentrationen von bestimmten Stoffen im Organismus zu normalisieren und damit zu einer hoch effizienten Abwehr, einem abgeschwächten Krankheitsverlauf und einer beschleunigten Genesung zu führen. Dabei sollen möglichst Wirkstoffe zum Einsatz kommen, die bereits lange Zeit bekannt und erprobt, sowie sehr schnell und in sehr großen Mengen verfügbar sind. Zudem soll eine Medikation mit möglichst wenigen Nebenwirkungen realisierbar sein.

Die ausschlaggebenden Faktoren für das Immunsystem

Wie man Studien entnehmen kann, hat die körpereigene Ausschüttung von Melatonin einen starken Einfluss auf die Regeneration des Körpers. Zudem geht man von einer sehr positiven Wirkung in der Krebstherapie aus, welche jedoch noch nicht ausreichend erforscht wurde. Was man aber bereits weiß, ist die sehr positive Wirkung auf das Immunsystem. Melatonin wird hauptsächlich während der Nachtruhe in der Epiphysis cerebri (Zirbeldrüse) produziert. Durch die modernisierte Gesellschaft, in der man nahezu rund um die Uhr mit Lichtquellen umgeben ist, ist eine negative Veränderung bei der körpereigenen Ausschüttung von Melatonin feststellbar. Dies wirkt sich demnach auch auf die Regeneration des Körpers, dessen Fähigkeit „bösartige Zellen“ zu bekämpfen und auch auf das Immunsystem aus.

Auch das Alter spielt natürlich eine wichtige Rolle. So ist feststellbar, dass das Immunsystem mit den Lebensjahren immer mehr abgeschwächt wird und ältere Menschen daher anfälliger für Infektionen sind, dazu auch noch der Krankheitsverlauf – aufgrund der schwachen Abwehr – meist schwerer ist. Dies kann man aktuell auch bei Infektionen mit dem Coronavirus sehr gut feststellen. Die größte – und zum Teil lebensbedrohliche – Gefahr besteht laut aktuellen Berichten, für ältere Menschen und Menschen, die bereits eine Vorerkrankung und daher eine geschwächtes Immunsystem haben. Der Krankheitsverlauf ist bei Menschen im jungen/mittleren Alter weniger kompliziert und die Genesung nach relativ kurzer Zeit möglich. Ich denke, dass man nicht darüber streiten muss, woran dies liegt. Immerhin ist bei diesen Personengruppen das Immunsystem noch sehr stark.

Da man aktuell auch Virostatika wie Ribavirin einsetzt, gehe ich davon aus, dass auch im Fall des Coronavirus (COVID-19) die „üblichen“ Therapien zum Einsatz kommen, die neben der Abschwächung der Vermehrung von Zellen, die Abtötung der Zellen durch das körpereigene Immunsystem und damit eine beschleunigte Genesung zum Ziel haben. Hierbei dürfte dann eine Stärkung der körpereigenen Abwehr ein ultimatives Mittel sein, das Virus zu bekämpfen. Daher kam ich ich auf die Idee, zwei Präparate zu kombinieren, die das Immunsystem auf Hochtouren bringen können.

Therapie mit Kombination aus Melatonin und Dehydroepiandrosteron (DHEA)

Melatonin (C13H16N2O2, Mr = 232.3 g/mol) wird in den Pinealozyten der Zirbeldrüse aus der Aminosäure Tryptophan und aus Serotonin gebildet: Tryptophan → Serotonin → N-Acetylserotonin → Melatonin. Chemisch handelt es sich um N-Acetyl-5-methoxytryptamin und ein Indolamin. Melatonin ist ein entwicklungsgeschichtlich altes Molekül, das nicht nur in Tieren, sondern auch in Bakterien, Algen und Pflanzen vorkommt.

Dehydroepiandrosteron (C19H28O2, Mr = 288.4 g/mol) wird auch als Prasteron bezeichnet und ist ein Steroid. Als DHEA-S wird der Metabolit DHEA-Sulfat bezeichnet, der im Körper gebildet wird und mit DHEA im Gleichgewicht steht.

Neben Melatonin und dessen positive Wirkung auf das Immunsystem, ist auch DHEA mittlerweile als mögliches Mittel für eine Stärkung des Immunsystems bekannt geworden. Besonders vorteilhaft an der Kombination, ist zudem die normalisierende Wirkung von Melatonin. So kann neben der Stärkung des Immunsystems auch eine zu starke Abwehr – und damit das Angreifen körpereigener Zellen – verhindert werden. Die besondere Eigenschaft von DHEA ist die positive Wirkung auf das Immunsystem und die in Studien bereits festgestellte Auswirkung auf erhöhte Entwicklung der Antikörpertiter, was bedeutet, dass das gestärkte Immunsystem auch noch viel effizienter Arbeiten würde, insbesondere auch dann, wenn man tatsächlich einen Impfstoff gegen das COVID-19 findet und dieser zum Einsatz kommt. Melatonin und DHEA haben auch noch viele weitere positive Wirkungen auf den Körper, die ich jedoch nicht direkt ausführen möchte, da es den Rahmen sprengt und es mir hauptsächlich um die Wirkung auf das Immunsystem geht, die bei der Bekämpfung des Coronavirus in Betracht kommt.

Wie bereits aus China berichtet wird, konnte man zum Beispiel mit der Gabe von hochdosierten Vitaminpräparaten Erfolge erzielen. Dies kann eigentlich nur daran liegen, dass das Immunsystem von diversen Vitaminen profitiert. Demnach sollte eine Stärkung der körpereigenen Abwehr im Fokus stehen und eine Therapie mit Melatonin und DHEA durchaus präventiv, wie auch kurativ, Erfolge mit sich bringen. Insbesondere weil es älteren Menschen sehr gut helfen könnte, würde ich es als „Chance“ sehen, die schwere Zeit zu überstehen und eine weitere, rasante Ausbreitung zu bremsen.

Darreichung und mögliche Dosierung

Da Melatonin und DHEA in diversen Ländern seit einiger Zeit als Nahrungsergänzungsmittel frei verkäuflich sind, dürfte die Beschaffung auch in großen Mengen problemlos möglich sein. Die Darreichung ist ebenso sehr vorteilhaft, da sie in Tablettenform geschehen kann. So wäre eine Selbstmedikation durch Betroffene als präventive Maßnahme, sowie die ergänzende kurative Behandlung in häuslicher Quarantäne durchaus möglich, was – anders als bei injizierbaren Impfstoffen und eher gefährlichen Virustatika – die Krankenhäuser und Ärzte enorm entlasten würde.

Mögliche Dosierungen der beiden Wirkstoffe, kann man aus aktuellen Studien entnehmen. Je nach Einsatzgebiet und Alter der Patienten, können die Dosierungen abweichen. Allerdings gibt es bei den beiden Wirkstoffen auch noch den bedeutenden Vorteil, dass bereits sehr kleine Dosierungen eine sehr gute Wirkung bewiesen haben. Eine Überdosierung ist bisher – soweit ich weiß – nicht bekannt. Selbst hohe Dosen scheinen laut bisherigen Studien – selbst über einen Zeitraum mehrerer Monate – ungefährlich.

Folgende Dosierungen könnten bereits nach kurzer Einnahmedauer zu einer stark positiven Wirkung führen:

  • Dehydroepiandrosteron (DHEA) 50-200 mg / Tag
  • Melatonin 20 mg / Tag

Ergänzend würde ich noch empfehlen:

  • Zinkcitrat
  • Vitamin-Kombi-Präparate
  • Glutamin

Wie bereits oben erwähnt, bin ich kein Arzt und darf demnach auch keinerlei medizinische Beratung durchführen. Ich habe in diesem Beitrag lediglich „laut gedacht“ und meine Ideen in Bezug auf die aktuelle Notlage in Worte verfasst. Gerne darf in den Kommentaren über das Thema diskutiert werden. So ein wenig „Schwarmwissen“ ist immer sehr gut, um die eigene Theorie zu durchleuchten oder Erfahrungswerte mitgeteilt zu bekommen.

Ich bin bereits gespannt, wie sich die Lage in den kommenden Wochen entwickeln wird und möchte allen Lesern nur eines mit auf den Weg geben: Bleibt gesund Leute! Und haltet eure Panik in Grenzen. Wir haben bisher eine Merkel über viele Jahre überlebt, da dürfte uns so ein Virus nicht aus der Fassung bringen. Spaß beiseite – Passt auf euch auf und ganz besonders auf eure (älteren) Mitmenschen!

Nachtrag/Ergänzung – Verweise zu Studien und Berichten:

„[…] Dehydroepiandrosterone (DHEA) and its sulfate ester (DHEA-S) are the most abundant adrenal steroids in humans [7]. Blood levels of DHEA/DHEA-S reach a peak between the ages of 25 and 30 years and thereafter gradually decline, so that, by the age of 60, the concentrations are only 10–20% of corresponding values in young adults [7].

Abnormally decreased DHEA has been linked with immunosenescence, a decline of the immune system that occurs with ageing [8], as well as with several chronic diseases also associated with the elderly, e.g. insulin resistance, atherosclerosis, systemic arterial hypertension and Sjögren syndrome [9–11]. […]“

Quelle: https://erj.ersjournals.com/content/42/5/1309

„[…] A decline in the human immune system that occurs with aging is known as immunosenescence. Several factors are involved in the process, including reduced neutrophil function and cytotoxic capacity of natural killer (NK) cells, thymus atrophy and reduced naive T cell number, and lowered B cell antibody production in response to antigen. The endocrine system, specifically the hypothalamus-pituitary-adrenal axis, plays an important role in modulating immune function.

With aging an imbalance occurs between two adrenal hormones, cortisol and DHEA, that have opposing actions on immune function. This brief review explores the interactions between cortisol and DHEA and their effects on immune function in aging, as well as potential methods to combat the endocrine-related contribution to immunosenescence, including DHEA supplementation and exercise. […]“

Quelle: https://erj.ersjournals.com/lookup/external-ref?access_num=000255690400001&link_type=ISI

„[…] Melatonin modulates a wide range of physiological functions with pleiotropic effects on the immune system. Despite the large number of reports implicating melatonin as an immunomodulatory compound, it still remains unclear how melatonin regulates immunity. While some authors argue that melatonin is an immunostimulant, many studies have also described anti-inflammatory properties. The data reviewed in this paper support the idea of melatonin as an immune buffer, acting as a stimulant under basal or immunosuppressive conditions or as an anti-inflammatory compound in the presence of exacerbated immune responses, such as acute inflammation. The clinical relevance of the multiple functions of melatonin under different immune conditions, such as infection, autoimmunity, vaccination and immunosenescence, is also reviewed. […]“

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3645767/

„[…] Circulating melatonin decreases with age and in recent years much interest has been focused on its immunomodulatory effect. Melatonin stimulates the production of progenitor cells for granulocytes-macrophages. It also stimulates the production of NK cells and CD4+ cells and inhibits CD8+ cells. The production and release of various cytokines from NK cells and T-helper lymphocytes also are enhanced by melatonin. Melatonin presumably regulates immune function by acting on the immune-opioid network, by affecting G protein-cAMP signal pathway and by regulating intracellular glutathione levels. Melatonin has the potential therapeutic value to enhance immune function in aged individuals and in patients in an immunocompromised state. […]“

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1325257/

Update vom 23.03.2020 – Es scheint zu funktionieren!

Wie es leider häufig passiert, wird man ja in der Welt da draußen grundsätzlich erst einmal verspottet, wenn man Dinge veröffentlicht, die im Mainstream noch nicht angekommen sind oder gar gegen die Meinung der Allgemeinheit sprechen. Mit meinem Post hier, ging es mir nicht anders. In sozialen Netzwerken wurde mit „Bullshit“ oder gar „Spinner“ reagiert, was mich aber aufgrund der immer weiter sinkenden Intelligenz der Gesellschaft, nicht wirklich wundert. Und gerade dann, wenn irgendwelche Geschäftsleute versuchen, aus der Pandemie ein Geschäft zu machen, ist die Skepsis ja ohnehin besonders hoch. Ich habe jedoch keinerlei wirtschaftlichen Vorteil durch meinen Beitrag/Vorschlag hier.

Umso erfreulicher ist aber, dass meine Theorie bezüglich einer Behandlung von COVID-19 Infektionen (natürlich auch Grippe-Infektionen und andere Erkrankungen) mit Melatonin und DHEA gar keine so schlechte Idee zu sein scheint. Denn bereits kurze Zeit nach meiner Veröffentlichung, stieß ich sogar auf Veröffentlichungen von Forschern, die ebenfalls diese Idee hatten. Auch Ärzte aus aller Welt haben Überlegungen angestellt, wie man COVID-19 vorbeugen und behandeln könnte. Und auch Ärzte scheinen die Wirkung von Melatonin bereits für Behandlungen in Betracht zu ziehen oder aktiv zu nutzen.

Überwiegend zieht man Melatonin in Kombination mit anderen Wirkstoffen in Betracht. Eine Analyse von mehreren Forschern aus den USA konnte sogar sehr positive Ergebnisse liefern. So soll es tatsächlich möglich sein, virale Infektionen – wie beispielsweise mit COVID-19 – mit einer Kombination aus Melatonin und anderen Wirkstoffen zu bekämpfen. Da DHEA bisher nicht direkt mit einbezogen wurde, ich jedoch einen enormen Nutzen darin sehe – inbesondere in Kombination mit Melatonin – habe ich die Forscher kontaktiert und meine Gedanken geteilt. Ich bin gespannt, ob man die Thematik mit einbeziehen wird.

Meine Nachrichten an hiesige Stellen blieben jedoch bisher unbeantwortet, was ich ein wenig schade finde. Immerhin denke ich, dass jeder Denkanstoß hilfreich sein könnte.

Kommentare (2)

  1. Avatar
    Dani

    Hallo Heiko
    Sehr interessante Gedanken, die du hier mit uns teilst. Auch ich beschäftige mich in der Freizeit mit solchen Themen. Bezüglich Melatonin habe ich noch eine kleine Anmerkung zur Dosierung. 20mg erscheint mir etwas hoch. Ich nutze selber Melatonin gelegentlich als Einschlafhilfe jedoch in einer Dosis von 1mg. Meiner Erfahrung nach wirken sich höhere Dosen eher negativ mit Müdigkeit/Abgeschlagenheit auf den nächsten Tag aus. Dies nur als kleiner Hinweis.

    25. April 2020 um 14:59
    |Antworten
    1. Heiko Frenzel

      Vielen Dank für deinen Kommentar. Was die Dosierung von Melatonin betrifft, lehne ich mich an Studien an, die zum Beispiel bei 20 mg Melatonin täglich, bedeutende Auswirkungen auf das Immunsystem feststellen ließen. Dies sogar bei AIDS Patienten. Die Dosierung zur Förderung der „Schlaf-Qualität“ liegt natürlich in der Regel weit darunter.

      25. April 2020 um 22:26
      |Antworten

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