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COVID-19 Enthüllung: Über 10 Millionen Tote erwartet – Weltweiter Ausnahmezustand wegen Coronavirus!

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Querdenker

COVID-19 Enthüllung: Über 10 Millionen Tote erwartet – Weltweiter Ausnahmezustand wegen Coronavirus!

Na, hat dieser Titel gerade Ihren Puls auf ein Maximum gebracht und dafür gesorgt, dass sie panisch den Beitrag öffneten, um zu erfahren, wie Sie vermutlich in naher Zukunft ins Jenseits befördert werden? So oder so ähnlich wie diese Überschrift, lauten die Titel der großen Medienhäuser in den vergangenen Tagen und Wochen. Das ganze Land – ach was, die ganze Welt – wird aktuell in Panik versetzt. Um Sie zu beruhigen: Nein, der Titel ist frei erfunden und dient nur dem Zweck, Ihnen die Augen zu öffnen. Sie sollen verstehen, was es mit der Panik und besonders mit den täglich neuen, entsetzenden Meldungen der Medien auf sich hat. Die Welt dreht scheinbar durch…

Aber ist das denn auch wirklich angebracht? Kann es sein, dass wir alle gerade ein wenig hinters Licht geführt werden? Ist es vielleicht auch möglich, dass dieser ganze Coronavirus-Hype uns alle von ganz anderen Vorgängen ablenken soll? Warum spricht man eigentlich nicht über gewisse Fakten oder blendet diese komplett aus? Was haben tausende Tote, das Coronavirus und Massenimpfungen eigentlich gemeinsam? Wer hat eigentlich den größten Nutzen an dieser „Pandemie“? Viele Fragen, die offiziell noch nicht geklärt sind. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, etwas tiefer in die Materie zu gehen und das Thema genauer zu recherchieren.

— Ergänzung 02.04.2020: Dieser Artikel wurde bereits in über 53 Ländern – rund um den Globus – tausendfach gelesen und geteilt. Ich danke allen, die mich dabei unterstützen, dem „Ungesagten“ eine Stimme zu geben. Ich freue mich über jedes Teilen und Weitersagen durch meine Leser. —

„Verschwörungstheorie“ mag man meinen – und ich bin mir sicher, dass der ein oder andere Leser nun auch laut „Verschwööööööörungstheorie!“ schreien wird. Die Realität sieht jedoch etwas anders aus. Mit einer Verschwörung hat es eigentlich nicht viel zu tun. Vielmehr ist eine Sache von wirtschaftlichem und politischem Interesse. Und wie pervers wir von Medien – auch in deren eigenem Interesse – auf dem höchsten Angst-Level gehalten werden, warum dies passiert und wie eigentlich die Realität aussieht, möchte ich in diesem Beitrag gerne genauer erklären.

Wie tödlich ist das Coronavirus (COVID-19) wirklich?

Tja, da gelangen wir zum ersten großen Problem. Denn wie tödlich das Virus ist, wird man niemals genau sagen können. Hierzu müsste man eine verlässliche Zahl der Infizierten kennen und selbstverständlich auch einwandfrei nachweisen können, dass diese Menschen tatsächlich in Folge der Infektion mit dem Coronavirus gestorben sind. Denn nicht jedes Opfer stirbt an diesem Virus und in den bisher bekannten Fällen, gibt es überwiegend ganz andere Ursachen, als man vermittelt bekommt. Die meisten Opfer, die in der Statistik auftauchen, haben zum Teil schwere Vorerkrankungen und/oder sind bereits in einem Alter, in dem selbst eine leichte Erkältung bereits ein tödliches Ende nehmen könnte.

Aber auch wenn man sich einfach an den offiziellen Zahlen orientiert, stellt man fest, dass die Panik weltweit eigentlich total absurd ist. Menschen haben grundsätzlich eine bedeutende Schwierigkeit darin, große Zahlen richtig interpretieren und einschätzen zu können. Betrachtet man die Zahl der Todesopfer, die angeblich in Folge des COVID-19 gestorben sind, mag diese zunächst hoch erscheinen. Betrachtet man jedoch das Verhältnis zur Weltbevölkerung, ist diese Zahl so verschwindend klein, dass sie noch nicht einmal den Anstieg der Weltbevölkerung in geringster Weise beeinflusst. Fakt ist auch, dass andere Krankheiten – ja selbst die Grippe – weit mehr Todesopfer fordert, als es durch das Coronavirus vermutet wird.

Gerade in Deutschland und Österreich ist die Panik eigentlich schon fast peinlich. Denn – auch wenn die Zahl der angeblichen Infektionen – relativ schnell ansteigt, ist die Zahl der Todesopfer im weltweiten Vergleich ziemlich klein. Deutschland und Österreich belegten hierbei bis vor wenigen Tagen noch die letzten beiden Plätze, sind aber zwei der Länder, die die größte Panik verbreiten und politisch eskalieren. Angela Merkel spricht von einer, seit dem zweiten Weltkrieg nie dagewesenen „Herausforderung“ für die Bevölkerung. Ich finde den Vergleich ehrlich gesagt ziemlich lächerlich, genauso wie die Panikmache durch Politik und Medien. Aber dazu komme ich noch.

Um auf die Tödlichkeit von COVID-19 zurück zu kommen, schauen wir uns doch einfach die Zahlen dazu an. Meine Quelle hierzu ist das „Centre for Evidence-Based Medicine„. Hier die Grafik vom 20.03.2020:

Wie man hier sehr gut sehen kann, haben die meisten Länder eine sehr niedrige Quote bei den Todesfolgen in Bezug zum Coronavirus. Selbstverständlich ist jedes Todesopfer ein Todesopfer zu viel, darüber braucht man nicht zu diskutieren. Dennoch darf man nicht vergessen, dass das Coronavirus als tatsächliche Ursache für den Tod nicht in jedem Fall nachgewiesen werden kann und gerade die Statistik für Deutschland zum Beispiel, sehr stark der von Medien und Politik vermittelten Panik widerspricht. Gerade einmal 0,28% der bestätigten Infektionen sollen demnach bisher zum Tod geführt haben. Die Grafik ist vom 20.03.2020, jedoch hat sich seitdem auch nicht viel getan. Aktuell (26.03.2020) sind es in Deutschland nun 0.51%. Von aktuell in Deutschland insgesamt 41414 Fällen, sind also 236 Infizierte gestorben. Wie bereits erwähnt, haben wir Menschen unsere Schwierigkeit damit, diese Dimensionen richtig zu interpretieren. Die Zahlen scheinen groß, jedoch sind sie im Vergleich zu anderen Infektionskrankheiten sehr klein.

Ergänzung: Mittlerweile wurde Irreführung bei den offiziellen Zahlen vom RKI belegt. Ich lege meinen Lesern diesen Artikel wärmstens ans Herz. Dort habe ich die offiziellen Fallzahlen in einer bereinigten Form präsentiert. Statt einem wöchentlichen Anstieg der Infektionen um 227% in Deutschland (wie es uns über Politik und Medien eingetrichtert wird), handelt es sich tatsächlich nur um einen Anstieg von 0,9% pro Woche! Es ist also eine offensichtliche Irreführung der Regierung. Wir werden verarscht!

Fake-Bilder in den (sozialen) Medien – Panikmache mit Särgen

Nun, es ist ja mittlerweile nicht mehr selten, dass sich Journalisten an Bildern bedienen, die eigentlich gar nichts mit der Sache zu tun haben. Man versucht mit Fotos aus dem Archiv, einen Eindruck beim Leser zu hinterlassen, der aufgrund der visuellen Wahrnehmung der Situation zu einer emotionalen Reaktion führt -> Angst!

Auch in sozialen Medien ist es zum Standard geworden, dass bei Nachrichten irgendwann auch Fake-Bilder mit eingebracht werden, so dass man möglichst „viral“ geht (viral – schon irgendwie strange in dem Zusammenhang). Geschmacklos ist dabei zum Beispiel der Fund bezüglich der aktuellen Situation in Italien. Der Eindruck, wenn man das Bild sieht ist natürlich, dass man es in Italien mit einer grausamen Situation zu tun hat. Unzählige Särge, aufgereiht in einer Halle:

Tja, wenn es denn wenigstens ein Foto des aktuellen Geschehens wäre. Ursprünglich stammt dieses Bild nämlich aus dem Jahre 2013, wo es zu einem Bootsunglück vor Lampedusa kam. Wir erinnern uns an die Tragödie, bei der viele Menschen ihr Leben verloren hatten. Hier zum Vergleich:

Wundert es denn da noch, dass in vielen Ländern derart Panik ausbricht, wenn rund um die Uhr von der „großen Gefahr“ gesprochen wird, man in Medien quasi erschlagen wird mit Prophezeiungen vom Untergang? Nein, es wundert keinesfalls. Aber nüchtern betrachtet, erscheint diese ganze Corona-Hysterie dann als ziemlich aufgeblasene Panikmache. Und dazu komme ich nun.

Ist die Panik eigentlich berechtigt?

Nein. Zumindest in Deutschland und auch in Österreich, sowie in vielen weiteren Ländern ist die Panik absolut nicht gerechtfertigt. Warum? Weil wir weit schlimmere Probleme haben. Und alleine aufgrund der Tatsache, dass unsere Regierung im Moment ein „lustiges Spielchen“ spielt, welches komplett an der Realität vorbei geht und sich die Regierung mit ihrem Handeln quasi direkt selbst widerspricht, gehe ich nicht davon aus, dass wir es hier tatsächlich mit einer ernsten Bedrohung zu tun haben. Man nutzt allerdings die blühende Panik, um sich dadurch einen wirtschaftlichen und politisch-strategischen Vorteil zu verschaffen.

Wir erinnern uns an diverse Versuche der Regierung aus der Vergangenheit, unsere Gesetzgebung – insbesondere die Grundrechte – zu verändern oder gar außer Kraft zu setzen. Leider war dies bisher immer recht kompliziert. Tritt allerdings ein „Ausnahmezustand“ oder ein „Notstand“ ein, so wird dies doch gleich viel einfacher. Zunächst wurde diese Pandemie ja quasi in unserer Regierung klein gemacht. „Ist ja alles halb so wild“ war noch die Devise. Und dann – urplötzlich – der krasse Sinneswandel. Von einem Tag auf den Nächsten wurde das Coronavirus zur schlimmsten Bedrohung des Landes. Wie kommts? Oder eine noch bessere Frage: Was hat man dann als Erstes unternommen?

Natürlich das Wichtigste! Der erste Akt unserer Regierung, war die Erhöhung der Rundfunkbeiträge. Danach folgten Hausdurchsuchungen bei „Reichsbürgern“ (das Thema werde ich übringes in naher Zukunft auch noch beleuchten). Man merkt natürlich sofort, dass man direkt den Kern aller Probleme – insbesondere der Pandemie – bekämpft: Die Reichsbürger. Nicht lustig! Wir haben tatsächlich Politiker in unserer Regierung, die so dermaßen geistesgestört sind, dass sie tatsächlich behaupten, der Rechtsextremisus wäre ein Grund für Verbreitung des Coronavirus. Ja, da fragt man sich tatsächlich, ob bei solchen Leuten im Oberstübchen wirklich noch alles rund läuft. Ich vermute nicht. Aber zurück zum Thema…

Damit man bezüglich der Pandemie mit dem COVID-19 einen Vergleich hat, nehmen wir doch einfach mal die Grippe, die uns jedes Jahr aufs Neue heimsucht. Die Zahlen der Betroffenen und auch die Todesfälle aufgrund der Influenza-Infektionen sind in den vergangenen Jahren zum Teil explodiert – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Allerdings findet dies kaum Erwähnung. Wussten Sie denn, dass in der Saison 2017/2018 die Grippe in Deutschland praktisch eskaliert ist und so viele Todesopfer forderte, wie in 30 Jahren zuvor nicht? Na dann wollen wir doch das Wissen mal kurz auffrischen:

Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 hat nach Schätzungen rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Das sei die höchste Zahl an To­des­fällen in den vergangenen 30 Jahren, wie der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, heute mit Blick auf eine eigene aktuelle Auswertungen erklärte. Es gebe auch saisonale Wellen mit wenigen Hundert Todesfällen.

Quelle: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren

Na, erstaunt? Über 25.000 Tote in Deutschland durch die Grippe und kein einziges Anzeichen für Ausgangssperren, geschlossene Grenzen, Militäreinsatz im Inneren, Kontaktsperren, Gewerbeverbote, hohe Bußgelder bei Verstößen,…? Dagegen ein Coronavirus, welches mit rund 60 Todesfällen bereits die Regierung alarmierte und dafür sorgte, dass man das komplette Land auf „Pause“ stellt? In Österreich ging man politisch bereits nach weniger als 10 Todesfällen durch die Decke und schottet das Land ab. Ist das nicht irgendwie… DUMM? Hm… Sehen wir uns mal an, wie es in der letzten Saison war:

Die letzte Grippesaison 2018/19 verlief verglichen mit dem Grippewinter 2017/18 relativ mild – sie war kürzer, weniger Menschen erkrankten, mussten ins Krankenhaus oder verstarben. Das Robert Koch-Institut (RKI) schätzt für 2018/19 etwa 3,8 Millionen influenzabedingte Arztbesuche – in der außergewöhnlich starken Grippesaison zuvor geht das Institut von rund 9 Millionen Arztbesuchen aufgrund von Grippe aus. Auch Influenza-assoziierte Arbeitsunfähigkeiten wurden mit 2,3 Millionen im letzten Jahr deutlich seltener festgestellt als im Vorjahr (5,3 Millionen). Und auch primärversorgende Arztpraxen wiesen 2018/19 „nur“ etwa 18.000 Patienten influenzabedingt ins Krankenhaus ein, 2017/18 taten sie dies mehr als doppelt so häufig: 45.000

Insgesamt wurden in der vergangenen Saison (2018/2019) rund 182.000 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle (gemäß Infektionsschutzgesetz) an das RKI übermittelt (2017/18: 334.000). 181.698 Mal bestätigte sich eine Infektion mit Influenza A (98,5 Prozent) und nur vereinzelt mit Influenza B (1.233 Fälle, 0,7 Prozent). Bei 1.148 Fällen lag keine exakte Zuordnung zum Influenzasubtyp – A oder B – vor. Von den übermittelten labordiagnostisch bestätigten Influenzafällen war bei rund 40.000 Fällen (22 Prozent) angegeben, dass sie hospitalisiert waren. Damit war der prozentuale Anteil hospitalisierter Fälle zwar höher als in der besonders schweren Vorsaison (17 Prozent), allerdings war dort mit rund 60.000 hospitalisierten Influenzafällen die absolute Zahl höher.

Quelle: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/10/04-10-2019/mild-oder-schlimm-wie-war-die-letzte-grippesaison

Gut, in der letzten Saison war es also schon wieder bedeutend milder. Wie sieht es aber aktuell aus? Und ja, nun wird es schon fast amüsant, wenn man sich die Eskalation der Politik und die sich überschlagenden Medien in Bezug auf den „Corona-Hype“ dabei im Hinterkopf behält:

Während die Angst vor Covid-19 auch in Deutschland weiter wächst, gerät eine andere Krankheit beinahe in Vergessenheit: Die Grippewelle hat in den vergangenen Wochen hierzulande an Dynamik gewonnen. Insgesamt 79.263 im Labor bestätigte Fälle waren laut Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) seit Herbst erfasst worden, davon etwa die Hälfte allein in den vergangenen zwei Meldewochen.

Die gemeldeten Grippefälle zeigen nur einen Ausschnitt des tatsächlichen Geschehens. Von mehreren Zehntausend Toten in Deutschland wird bei einer heftigen Grippesaison ausgegangen. Bei der schweren Welle im Winter 2017/18 gingen RKI-Schätzungen zufolge zehn Millionen Arztbesuche in Deutschland auf das Konto der Grippe. Oft erreicht die Grippewelle im Februar ihren Höhepunkt, in manchen Jahren zieht sie sich bis in den März.

Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/grippe-in-deutschland-80-000-kranke-130-tote-a-dda6cd79-99cd-496f-a655-47ccf45a1eeb

Interessant. Da fällt einem doch direkt auf, dass es scheinbar bei der Grippe eine Explosion bei der Anzahl von Infektionen gab. Wenn seit Herbst 2019 die Daten erfasst wurden und dabei bis zum 21.02.2020 (Datum des Beitrags) rund 80.000 Fälle im Labor bestätigt wurden, jedoch etwa die Hälfte davon alleine innerhalb der vergangenen 2 Wochen (vor dem Beitrag), dann ist das doch auffällig, oder nicht? Sehen wir uns doch mal den aktuellen Wochenbericht des Robert Koch-Institut (RKI) an.

Nach Schätzung der AGI haben in der Saison 2019/20 von der 40. KW 2019 bis zur 12. KW 2020 insgesamt rund 4,2 Millionen Personen wegen Influenza eine Haus- oder Kinderarztpraxis aufgesucht (95 % KI 3,3 bis 5,2 Millionen). […] Seit der 40. KW 2019 wurden im Rahmen der virologischen Sentinelsurveillance der Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert Koch-Instituts 904 Influenzaviren identifiziert, darunter 372 (41 %) Influenza A(H1N1)pdm09- und 409 (45 %) Influenza A(H3N2)- sowie 123 (14 %) Influenza B-Viren. Die AGI hat die virologische Surveillance um SARS-CoV-2 erweitert. Bisher sind insgesamt sechs SARS-CoV-2-positive Proben in 871 untersuchten Proben im Sentinel der AGI detektiert worden. Seit der 40. MW 2019 wurden insgesamt 177.009 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das RKI übermittelt. Bei 16% der Fälle wurde angegeben, dass die Patienten hospitalisiert waren. Es wurden bisher 479 Ausbrüche mit mehr als fünf Fällen an das RKI übermittelt, darunter 84 Ausbrüche in Krankenhäusern. Seit der 40. KW 2019 wurden insgesamt 323 Todesfälle mit Influenzavirusinfektion übermittelt.

Quelle: https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-12.pdf

Wir haben also aktuell 177.009 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle, die seit Herbst 2019 an das RKI übermittelt wurden. Interessant, denn vor einem Monat waren es noch knappe 80.000. Also sind innerhalb eines Monats knapp 100.000 neue Influenzafälle bestätigt worden. Davon – also von den 177.009 Fällen wurden 323 Todesfälle mit Grippeinfektion übermittelt. Und das sind nur die an das RKI übermittelten Fälle! Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein, worauf das RKI ja auch immer wieder in deren Berichten hinweist. Interessant ist auch, dass bisher nur 6 (!) SARS-CoV-2 Proben aus 871 untersuchten Proben positiv waren. Komisch. Wenn man nämlich der Politik und den Medien folgt, so macht es eher den Eindruck ganz Deutschland wäre vom Coronavirus verseucht und nur Kontaktsperren und Ausgangsbeschränkungen wären die ultimative Waffe gegen die Pandemie.

Man kann anhand der bisherigen Daten der Influenza-Infektionen im Grunde schon ein nüchternes Urteil fällen: Die Panik ist bisher absolut unbegründet. Wir kennen weit schlimmere Bedrohungen in Sachen Viren und Infektionskrankheiten allgemein. Und das Folgende dürfte in Bezug auf dieses Thema vielleicht auch zum Nachdenken anregen.

Geschlossene Grenzen – Aber nicht für illegale Zuwanderer?

Ich hatte ja erwähnt, dass sich die Regierung in Bezug auf die Bedrohung durch das Coronavirus, in seinen Handlungen widerspricht. Da wird der Bevölkerung aufgetragen – ja eigentlich aufgezwungen – sie solle möglichst daheim bleiben, keine sozialen Kontakte pflegen, sich möglichst von der Außenwelt abschotten, da ja die Bedrohung so groß sei und man nur durch Ausgangseinschränkungen und Kontaktsperren, die Pandemie aufhalten könnte. Man schließt sogar die Landesgrenzen und kontrolliert verstärkt an Flughäfen. Aber… Und das wird im Mainstream verschwiegen… Die illegale Schleusung von Migranten, geht munter weiter! Das heißt, als Deutscher oder auch Europäer, musst du einen triftigen Grund haben, um die Grenze in beide Richtungen zu passieren. Du darfst sogar ein Bußgeld bezahlen, wenn du „sinnlos“ unterwegs bist. Aber gleichzeitig lässt man weiter unkontrolliert sogenannte „Flüchtlinge“ ins Land, massenweise. Ist das nicht ein Widerspruch in sich?

Und ja, das wird man doch wohl noch fragen dürfen. Denn auch 2014 und die Jahre danach, war es immer wieder ein großes Thema. Diese illegalen Einwanderer (ich nenne sie bewusst so, weil es Fakt ist) kommen seit Jahren unkontrolliert nach Deutschland. Und das, obwohl in deren Herkunftsländern sogar Epidemien herrschen. Wie etwa Ebola – bei dem die Todesrate bei bis zu 90% liegt und es als höchst ansteckend gilt. Man kann sich hierzu gerne mal einen Beitrag der FAZ aus dem Jahr 2014 zu Gemüte führen. Neben Ebola gibt es natürlich noch weitere feine Krankheiten, wie etwa Tuberkulose (TBC), die man recht häufig bei den Zuwanderern finden konnte und deren Eintreffen in Deutschland zu einem heftigen Anstieg der Statistik führte.

Deutschland gehört zu den Ländern mit einer niedrigen Inzidenz der Tuberkulose. Der langfristige Trend zu einer Abnahme der Neudiagnosen hat sich jedoch in den letzten Jahren abgeflacht. Im Jahr 2015 kam es dann plötzlich zu einem Anstieg um 29 Prozent (von 4.533 auf 5.865 Neudiagnosen). Die Zunahme war Folge der Migrationswelle von 2014/15, als viele Menschen aus Hochinzidenzländern in Deutschland eintrafen.

Im Jahr 2015 wurden dann im Rahmen der aktiven Fallfindung 1.255 Tuberkulose-Erkrankungen bei Asylsuchenden gemeldet, was einem Anteil von 21 Prozent an allen in Deutschland gemeldeten Erkrankungen entsprach. Bei 89 Prozent der Fälle war die Lunge betroffen. Von diesen pulmonalen Tuberkulosen war jede vierte mikroskopisch positiv. Es waren also Mykobakterien im Sputum vorhanden, was eine hohe infek­tiosität bedeutet. Hinzu kommt, dass 5,7 Prozent der untersuchten Erreger multi­resistent waren. Größere Ausbrüche sind jedoch ausgeblieben. Das Screening habe wahrscheinlich die Exposition vulnerabler Personen einschließlich Kindern in den vollbelegten Gemeinschaftsunterkünften verhindert, schreibt ein Team um Barbara Hauer vom Robert-Koch-Institut in Berlin.

Quelle: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/83194/Tuberkulose-Haeufige-Erkrankung-unter-Asylbewerbern-geringes-Risiko-fuer-Einheimische

Bitte verstehen Sie es nicht falsch! Ich möchte an dieser Stelle nicht gegen „arme Flüchtlinge“ hetzen, die mit einem Anteil von etwa 1% der Bevölkerung in Deutschland 21% der gemeldeten Fälle von Tuberkulose stellten. Auch wenn dies eine betrachtliche Zahl ist und in meinen Augen ein ernstzunehmendes Risiko für die hiesige Bevölkerung darstellt. Mir geht es hauptsächlich einfach um die Tatsache, dass über 1.255 an Tuberkulose erkrankte Asylsuchende, bei denen rund jeder vierte Erkrankte hoch infektiös war und sogar knapp 6% der Erreger multiresistent waren, kein Grund für Panik in unserer Regierung und schon gar kein Grund für das Abschotten der Bevölkerung oder jegliche andere Sicherheitswarnung war. Stattdessen hörte man im Mainstream relativ wenig davon. Dass man hingegen beim Coronavirus direkt einen hysterischen Anfall demonstriert und das Land in Angst und Panik versetzt, ist in meinen Augen nur noch absurd. Aber noch absurder wird es nun…

Totalversagen der BRD – Die Merkel-Regierung absolut unfähig und fährlässig?

Ich komme zu einer Feststellung, die mich richtig sauer macht. Gerade weil sie das wahre Gesicht unserer aktiven Regierung zum Vorschein bringt. Wir erleben gerade eine bundesweite – ja gar weltweite – Panik wegen der Coronavirus-Pandemie. Wie wir alle merken, gibt es Engpässe bei Schutzmasken, Desinfektionsmittel und anderen wichtigen Produkten, die insbesondere für medizinische Einrichtungen absolut notwenig sind. Da frage ich mich doch, wie kann so etwas passieren? Immerhin bezahlt der Deutsche ordentlich Steuergelder an seinen „Sozialstaat“, welcher doch eigentlich die Aufgabe hat, die Bevölkerung zu schützen – insbesondere in derartigen Situationen. Eine vernünftige Regierung würde doch die Lehren aus der Vergangenheit nutzen, um sich auf den möglichen Fall aller Fälle vorzubereiten, oder nicht? Wie kann es bitte sein, dass Deutschland erst dann „wenn es brennt“ anfängt Schutzmasken irgendwo im Nirvana dieser Welt zu bestellen, statt bereits Jahre zuvor mit den Vorbereitungen für den Ernstfall zu beginnen? Als ob das noch nicht reicht, kam dann auch noch die Meldung, dass 6 Millionen Schutzmasken in Kenia verschwunden sind, die eigentlich für Deutschland bestellt wurden. Mein erster Gedanke, als ich die Meldung gelesen hatte war „Was könnt ihr eigentlich?!“. Deutschland macht sich nicht nur in der sogenannten „Asylkrise“ weltweit zum Narren, sondern zeigt auch in medizinischen Krisensituationen, dass die aktive Regierung zu absolut nichts fähig ist. Naja, außer um Diäten zu erhöhen, die Rundfunkbeiträge zu erhöhen oder neue Gesetze durchzuwinken, die die Bürger in ihren Grundrechten einschränken. Das konnten „die“ schon immer gut.

Besonders interessant ist aber auch, dass die Regierung eigentlich bereits seit 2013 ausführlich über ein derartiges Szenario unterrichtet wurde. Und ganz ehrlich: Wenn man sich das damals erarbeitete Szenario der „Risikoanalyse Pandemie durch Virus Modi-SARS“ in Ruhe durchliest, wird man danach wahrscheinlich direkt noch einmal nachsehen, in welchem Jahr dieses Szenario geschrieben wurde. Denn – und das ist schon erstaunlich – in dem vom RKI geschriebenen Dokument, wird praktisch die Coronavirus-Pandemie vorausgesagt. Und zwar so detailliert, dass man es schon fast als „Plan“ betrachten könnte. Ein Auszug davon:

Das Szenario beschreibt ein außergewöhnliches Seuchengeschehen, das auf der Verbreitung eines neuartigen Erregers basiert. Hierfür wurde der zwar hypothetische, jedoch mit realistischen Eigenschaften versehene Erreger „Modi-SARS“ zugrunde gelegt. Die Wahl eines SARS-ähnlichen Virus erfolgte u. a. vor dem Hintergrund, dass die natürliche Variante 2003 sehr unterschiedliche Gesundheitssysteme schnell an ihre Grenzen gebracht hat. Die Vergangenheit hat bereits gezeigt, dass Erreger mit neuartigen Eigenschaften, die ein schwerwiegendes Seuchenereignis auslösen, plötzlich auftreten können (z. B. SARS-Coronavirus (CoV), H5N1-Influenzavirus, Chikungunya-Virus, HIV).14 Unter Verwendung vereinfachter Annahmen wurde für dieses Modi-SARS-Virus der hypothetische Verlauf einer Pandemie in Deutschland modelliert, welcher sowohl bundesrelevant als auch plausibel ist.

Das Szenario beschreibt eine von Asien ausgehende, weltweite Verbreitung eines hypothetischen neuen Virus, welches den Namen Modi-SARS-Virus erhält. Mehrere Personen reisen nach Deutschland ein, bevor den Behörden die erste offizielle Warnung durch die WHO zugeht. Darunter sind zwei Infizierte, die durch eine Kombination aus einer großen Anzahl von Kontaktpersonen und hohen Infektiosität stark zur initialen Verbreitung der Infektion in Deutschland beitragen.

[…]

Das hypothetische Modi-SARS-Virus ist mit dem natürlichen SARS-CoV in fast allen Eigenschaften identisch. Die Inkubationszeit, also die Zeit von der Übertragung des Virus auf einen Menschen bis zu den ersten Symptomen der Erkrankung, beträgt meist drei bis fünf Tage, kann sich aber in einem Zeitraum von zwei bis 14 Tagen bewegen. Fast alle Infizierten erkranken auch. Die Symptome sind Fieber und trockener Husten, die Mehrzahl der Patienten hat Atemnot, in Röntgenaufnahmen sichtbare Veränderungen in der Lunge, Schüttelfrost, Übelkeit und Muskelschmerzen. Ebenfalls auftreten können Durchfall, Kopfschmerzen, Exanthem (Ausschlag), Schwindelgefühl, Krämpfe und Appetitlosigkeit. Die Letalität ist mit 10% der Erkrankten hoch, jedoch in verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich stark ausgeprägt. Kinder und Jugendliche haben in der Regel leichtere Krankheitsverläufe mit Letalität von rund 1%, während die Letalität bei über 65-Jährigen bei 50% liegt. Die Dauer der Erkrankung unterscheidet sich ebenfalls in Abhängigkeit vom Alter der Patienten.

[…]

Zur Behandlung stehen keine Medikamente zur Verfügung, so dass nur symptomatisch behandelt werden kann. Ein Impfstoff steht ebenfalls für die ersten drei Jahre nicht zur Verfügung. Neben Einhaltung von Hygienemaßnahmen können Schutzmaßnahmen in dem Sinne also ausschließlich durch Absonderung Erkrankter bzw. Ansteckungsverdächtiger, sowie den Einsatz von Schutzausrüstung wie Schutzmasken, Schutzbrillen und Handschuhen getroffen werden. Absonderung, Isolierung und Quarantäne sind aber nur von begrenzter Wirksamkeit, da schon bei Beginn der Symptomatik eine sehr ausgeprägte Infektiosität besteht.

[…]

Der Erreger stammt aus Südostasien, wo der bei Wildtieren vorkommende Erreger über Märkte auf den Menschen übertragen wurde. Da die Tiere selbst nicht erkranken, war nicht erkennbar, dass eine Infektionsgefahr bestand. Durch diese zoonotische Übertragung in Gang gesetzte Infektketten konnten nur retrospektiv nachvollzogen werden; dies gelang nicht in allen Fällen. Heimische Haus-und Nutztiere sind durch Modi-SARS nicht infizierbar und tragen daher nicht zur Verbreitung oder Aufrechterhaltung der Infektionskette bei. Zwei der ersten Fälle, die nach Deutschland eingeschleppt werden, betreffen Personen, die sich im selben südostasiatischen Land angesteckt haben.

Quelle: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/120/1712051.pdf

Es ist schon wirklich erstaunlich, wie ähnlich sich die aktuelle Pandemie und das damals rein fiktiv erarbeitete Szenario sind. Gerade wegen der initialen 2 Personen, die in Deutschland für die Verbreitung ausschlaggebend waren. Wie wir wissen, waren es ja Mitarbeiter der Firma Webasto, die sich mit dem Coronavirus angesteckt hatten. Ich wollte aber gerade keine Verschwörungstheorien in Gang setzen. Mir geht es vielmehr darum, dass die Regierung bereits 2012/2013 über ein mögliches Szenario genau dieser Art informiert wurde. Und so wie es aussieht, hat es unsere Regierung nicht wirklich interessiert. Denn, wäre das Interesse am Schutz der Bevölkerung so groß, wie man es predigt, dann hätten wir keinerlei Engpässe bei Schutzmasken gehabt und es hätte keine großartigen Diskussionen bezüglich „toll, was machen wir jetzt“ gegeben. Es hätte einen Notfallplan gegeben und benötigtes Material wäre ausreichend „gebunkert“ gewesen. Ist doch nett, wenn man in Zeiten wie diesen mal wieder erkennt, was man seiner Regierung eigentlich wert ist. Ich darf Sie an dieser Stelle kurz daran erinnern, dass Sie über die Hälfte Ihrer Arbeitszeit, für genau diesen Staat arbeiten gehen. Denken Sie mal darüber nach. Und genau so eine unfähige, inkompetente und völlig verwahrloste Regierung, spricht dann von einer Krise in Deutschland und beschränkt die Grundrechte der Bürger, schürt Angst und Panik. Nun gut…

Warum sterben in Italien die Menschen wie Fliegen?

Sie werden sich nun sicherlich fragen, warum man uns dann die Bilder aus Italien zeigt und vermittelt, dass es bei uns auch so werden könnte. Angeblich sterben in Italien die Menschen ja wie die Fliegen weg, so dass man schon nicht mehr weiß, wohin man die ganzen Leichen transportieren soll. Warum nur, ist dieses Virus gerade in Italien so tödlich? Nun, dazu komme ich nun. Und Sie werden überrascht sein, was man Ihnen offenbar in den Medien nicht so wirklich sagen möchte. Denn für die sehr hohe Todesrate in Italien – eigentlich ist es hauptsächlich Bergamo – gibt es vermutlich sogar ganz andere Gründe.

Mit Stand vom 26.03.2020 sah es so aus, dass Italien mit 74.386 bestätigten Infektionen und davon 7.503 Todesopfern zu kämpfen hatte. In der Zwischenzeit dürfte die Zahl noch weiter gestiegen sein. Wenn man sich die Karte mit den entsprechenden Fallzahlen einmal genauer ansieht, wird man aber auch etwas feststellen. In ganz Italien verteilen sich die Zahlen der Infektionen und tödlichen Verläufe relativ gleichmäßig. Allerdings sticht Bergamo gewaltig heraus. Über 41% aller in Italien bestätigten Infektionen kommen aus dem Bereich in Bergamo.

Mich hat es sehr verwundert, wie es denn eigentlich sein kann, dass ausgerechnet in Bergamo eine derart hohe Infektions- und Todesrate erreicht werden kann. Ich begann also damit, die Gegend genauer zu recherchieren und mögliche Gründe dafür zu finden, warum es zu derartigen Abweichungen zum Rest des Landes und auch zum Rest der Welt kommen kann. Dabei bin ich auf etwas gestoßen, was die Sache erklären könnte. Und je mehr ich dazu recherchierte, desto heftiger wurde der Verdacht untermauert.

Impfungen der wahre Grund für das „Massensterben“ in Bergamo?

Zugegeben, es klingt im ersten Moment verrückt. Allerdings gibt es sehr viele Hinweise dafür, dass in Bergamo nicht das Coronavirus die Hauptursache für die hohe Zahl der Todesopfer ist, sondern Massenimpfungen sehr ausschlaggebend sein könnten. Bei meinen Recherchen bin ich auch auf Studien gestoßen, die darauf schließen lassen, dass „Grippe-Impfungen“ möglicherweise die Anfälligkeit für Infektionen mit COVID-19 und auch die Anzahl der Todesfolgen stark beeinflussen. Auch Impfungen gegen Meningokokken könnten starken Einfluss haben. Aber zunächst einmal zurück auf Anfang.

In Bergamo gab es ab November 2019 Massenimpfungen, bei denen die Regierung sogar die Kosten für die Impfungen übernahm. Speziell für über 65-Jährige, aber auch für Kinder und Erwachsene der „Risikokategorie“. Laut Dr. Giancarlo Malchiodi, Direktor der UOC-Präventivmedizin in den Gemeinden, Abteilung für Hygiene und Gesundheitsprävention, ATS von Bergamo, wurden im Vorjahr über 185.000 Impfdosen bestellt. Gerade weil es speziell für Menschen über 65 Jahren in die Wege geleitet wurde, macht mich das etwas stutzig. Immerhin ist es diese Altersgruppe (+) die insbesondere in Italien den größten Anteil bei den Todesopfern ausmacht. Hier die aktuelle Aufteilung weltweit:

Quelle: https://www.worldometers.info/coronavirus/coronavirus-age-sex-demographics/

Nun könnte man vielleicht denken, dass das reiner Zufall ist. Und die Impfungen liegen ja nun auch schon eine Weile zurück. Da müssten doch schon direkt danach Todesfälle aufgetaucht sein, die man damit in Zusammenhang bringen könnte. Nun… Das war noch nicht alles. Und ab jetzt wird es ziemlich unschön, wenn man sich ansieht, was danach noch passierte und was aktuelle Studien dazu sagen.

In Bergamo gab es nämlich auch noch eine zweite Massenimpfung, nämlich vom 24. Dezember 2019 bis zum 9. Januar 2020. Und dann auch noch am 3. Februar 2020. Der Grund war offenbar eine Panik vor einem stärkeren Ausbruch der Meningitis, welche zuvor bereits Todesopfer zur Folge hatte. Vom 24. Dezember bis 9. Januar wurden in wenigen Wochen fast 34.000 Menschen gegen Meningokokken C geimpft, mit Spitzenwerten von 70% des erwarteten Ziels. In den von dem außerordentlichen Plan betroffenen Gemeinden der Provinz Bergamo – so der Regionalrat Gallera – wurden 21.331 Bürger geimpft, davon 1680 Schüler direkt in Schulen und 2414 Arbeitnehmer in ihren Unternehmen. Bis zu 40 Allgemeinmediziner in der Region haben sich dieser beispiellosen Operation durch den proaktiven Anruf ihrer Patienten angeschlossen. In der Region Brescia hingegen wurden 9200 Menschen durch Spezialkliniken geimpft, zusätzlich zu 1700 Menschen von Hausärzten und frei wählbaren Kinderärzten, 1000 Studenten und 300 Arbeitern im Unternehmen, was insgesamt 12.200 Bürgern entspricht. Man hat natürlich auch wieder für Menschen über 60 Jahren geworben und ihnen die Impfung schmackhaft gemacht, da sie auch für Menschen über 60 Jahren kostenlos sein soll.

Und nun gibt es zwei Möglichkeiten…

Handelt es sich vielleicht doch „nur“ um einen Ausbruch der Grippe und/oder Meningitis in Bergamo?

Betrachtet man die Beschreibung der Meningitis und die Symptome, die mit der Krankheit einhergehen, könnte man vielleicht vermuten, dass es sich gar nicht um eine Pandemie mit dem Coronavirus handelt, sondern die Meningitis oder vielleicht auch nur die Grippe gerade dafür sorgt, dass die Menschen reihenweise sterben.

  • Plötzlich hohes Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Steifer Nacken
  • Schmerzen
  • Ermüden
  • Purpurroter Ausschlag an Armen und Beinen
  • Übelkeit, Erbrechen und Veränderungen des Geisteszustands

Nein, diese Liste ist keine Aufführung der Symptome einer Infektion mit dem COVID-19, sondern die häufigsten Symptome einer Meningitis. Und wie man an den markierten Stellen vielleicht feststellen kann, sind bestimmte Symptome doch irgendwie aus Erzählungen Betroffener des Coronavirus bekannt. Sehr viele Infizierte berichteten nämlich von einem Ausschlag an Armen und Beinen, teilweise auch im Gesicht. Nun, es ist wirklich schwierig an der Stelle hierzu eine klare Aussage zu treffen. Und ich persönlich glaube weniger daran, dass es sich speziell um ein „Meningitis-Problem“ handelt. Vielmehr denke ich, dass es mit den Impfungen – insbesondere mit den Massenimpfungen der vergangenen Monate – zu tun hat. Und dies werde ich nun auch detailliert beschreiben und untermauern.

Sind doch die Impfungen ein möglicher Grund für die hohe Anzahl von Toten in Bergamo?

Dass Impfstoffe nicht selten umstritten sind, ist keine Frage. Aber gerade in Italien wird dies nun offenbar zu einem sehr großen Problem. In Italien gibt es mittlerweile eine Impfpflicht. In der Vergangenheit gab es sogar schon Fälle, in denen Schulen tausende Schüler nicht mehr unterrichten wollten, weil diese noch nicht geimpft waren. Was in meinen Augen ohnehin totaler Irrsinn ist. Denn wenn Impfungen tatsächlich Schutz bringen würden, bräuchte man vor ungeimpften Menschen ja eigentlich keine Angst haben. Aber gut, das Thema „Nützlichkeit“ von Impfungen wollte ich nun nicht ausführen. Schauen wir uns stattdessen einmal das Zusammenspiel von Impfstoffen und dem Coronavirus an. Sie werden erstaunt sein.

Eine Studie des Militärs brachte Ergebnisse, die gerade in der jetzigen Zeit vielleicht bedacht werden sollten. Man stellte zum Beispiel fest, dass Menschen mit der Grippe-Impfung ein höheres Risiko haben könnten, mit Coronaviren infiziert zu werden. Auch der Krankheitsverlauf könnte beeinflusst werden.

Quelle: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X19313647

Man sieht anhand der analysierten Daten der Studie, dass die Anfälligkeit in Bezug auf Coronaviren, nach einer Grippe-Impfung höher ist, als bei Ungeimpften. Demnach kann man daraus und auch aus anderen Daten der Studie, die folgende Aussage treffen: Eine Grippe-Impfung könnte dafür sorgen, dass sich das COVID-19 schneller ausbreiten und möglicherweise auch der Krankheitsverlauf verschlimmert werden kann. Insbesondere in Italien kommt dann noch hinzu, dass erst kurz vor dem Ausbruch des COVID-19 Massenimpfungen stattgefunden haben, die einen ebenso umstrittenen Impfstoff gegen die Meningitis im Einsatz hatten. Man kann sich nun ausmalen, wie der Körper älterer Menschen – dessen Immunsystem ohnehin schon abgeschwächt ist – auf mehrere Impfungen in einem relativ kurzem Zeitraum und einer anschließenden Infektion mit Coronaviren reagiert.

Ich gehe schwer davon aus, dass die Zusammenhänge kein Zufall sind und man den Grund für die hohe Anzahl der Todesopfer in Bergamo, vielmehr bei den Massenimpfungen der vergangenen Monate suchen sollte. Immerhin ist es der einzig logisch erscheinende Grund. Und wenn man nun noch ein wenig tiefer in die Materie „Impfungen in Italien“ geht, wird man erst recht aufhorchen. Denn – und das lässt wilde Spekulationen zu – es gab erst vor gar nicht allzu langer Zeit einen riesigen Skandal in Italien, was Impfstoffe betrifft. Tausende Menschen gingen gegen den Impfzwang auf die Straßen und eine Analyse von Impfstoffen durch „Corvelva“ sorgte für das weitere Feuer im Kampf zwischen der Regierung und Impfgegnern.

Skandal in Italien: Kontaminierte Impfstoffe mit gefährlichen Viren, giftigen Substanzen und menschlicher DNA

Man wird sich hier in Deutschland – einem Land mit einer sehr starken Pharma-Lobby – nicht sonderlich darüber wundern, dass dieser Skandal nicht durch unsere Medien ging. Still und heimlich hat man die jüngsten Analysen der Impfstoffe in Italien offenbar ignoriert. Ein fataler Fehler? Möglicherweise.

Der historische italienische Verein „Corvelva“ gab nach eigenen Angaben diverse Proben von aktuell eingesetzten Impfstoffen an ein hochqualifiziertes wissenschaftliches Institut, welches auf die Sequenzierung genetischen Materials spezialisiert ist. Bei ersten Analysen, die im Juli 2019 veröffentlicht wurden zeigte sich, dass fünf von sieben Impfstoffen nicht den europäischen und internationalen Vorgaben entsprachen.

Unter anderem waren die Impfstoffe mit menschlicher und tierischer DNA verunreinigt und enthielten Mutationen von Antigenen. Konkret hat man die Impfstoffe „Priorix Tetra“, „Infanrix hexa“ und „PolioInfanrix“ von GlaxoSmithKline, sowie einen Lebendimpfstoff gegen Masern von Poonawalla Group und „Vivotif“ von PaxVax benannt. Die genetischen Varianten der Impfstoffantigene könnten sowohl die Sicherheit des Impfstoffs als auch dessen Wirksamkeit erheblich verändern, bemängelt Corvelva und bat die Eurpäische Arzneimittel-Agentur (EMA), sowie die Italienische Arzneimittel-Agentur (AIFA) und das Höhere Institut für Gesundheitswesen (ISS), um Stellungnahme.

Eine metagenomische Analyse der Impfstoffe „Infanrix hexa“ und „PolioInfanrix“ zeigten virale DNA des Polivirus unterhalb der Erkennungsgrenze von Standardinstrumenten und Tiefensequenzierungen. Corvelva warf deshalb berechtigt die Frage auf, ob überhaupt ein Antigen des Poliovirus verhanden ist, das für die Immunität nach der Impfung sorgen soll. Immerhin bringt eine Impfung recht wenig, wenn der dazu benötigte „Wirkstoff“ nicht in der Impfung zu finden ist. Bei den Auswertungen der Masernviren ergab sich genetisches Material (RNA) zwischen 15,52 und 0,02 Prozent je Hersteller. Bei Mumps schwankte es zwischen zwei Herstellern von 17,7 zu 0,22 Prozent. Die anderen Proben waren mit Standardmethoden nicht auswertbar.

Die Auswertung der chemischen Zusammensetzung von „Priorix Tetra“ zeigte unter anderem Spuren und Verbindungen eines experimentellen Anti-HIV-Medikamentes, des Anti-Epileptikums „Vigabatrin“ und „Gabapentin“, des Anti-Malariamittels „Atovaquone“, chemische Spuren von Viagra, Antibiotika, Herbiziden und Morphinen und weiteren Kontaminationen. Ich glaube man muss nicht darüber diskutieren, ob das da so rein gehört. Ich denke nicht. Nein, ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass das da nicht rein gehört.

Da die gefundenen Mengen über die typischen Restverunreinigungen hinaus gingen, sei eine bewusste Zusammensetzung der Stoffe durch das Labor bestätigt worden. Das muss man sich nun mal auf der Zunge zergehen lassen. Offenbar werden Impfstoffe bewusst verunreinigt! Zumindest ist dies die Auffassung des Vereins.

Die zweite biologisch metagenomische Analyse bestätigt in allen Chargen hohe Bestandteile fetaler DNA, welche teilweise die Höchstgrenze um mehrere hundertfach überschritten. In höheren Anteilen wurden im Impfstoff „Priorix Tetra“ DNA von gefährlichen Bakterien, Würmern und Nematoden sowie Retrovieren darunter HIV und Immunschwächeviren von Affen und Pferden, Hepatitis B, weiteren potentiell krebsauslösende Erregern, Hefen und Pilze nachgewiesen. „Das bedeutet im Grunde, dass es keine DNA-Fragmente innerhalb dieses Medikaments gibt, sondern ganze Stränge, die ein ganzes Genom haben.“ äußert Corvelva. Im Anteil von 0,008 Prozent sei im Schnitt die RNA des Masern-Virus enthalten.

Der Hersteller von Priorix Tetra meldete im September einen andauernden Lieferengpass in Deutschland. Bereits im September wurde ein offener Brief an die WHO bezüglich der Sicherheit von Impfstoffen veröffentlicht, der von zahlreichen internationalen Organisationen weltweit unterzeichnet wurde. Darin bemängeln die Unterzeichner, dass die WHO Erkrankung wie Autimmunerkrankungen, Krebs und Entwicklungsstörungen als „Lifestyle-Erkrankungen“ auf ungesunde Ernährung und toxische Belastungen zurückführen würde, aber die Auswirkungen von Impfungen auf das Immunsystem und das Potential für chronische Erkrankungen nicht berücksichtige. Individuelle Risiken würden bei Massenimpfungen nicht beachtet und haben bei Einzelnen zu unbeabsichtigten Folgen wie Behinderungen und Tod geführt. Zudem seien viele Impfungen mit (Bio-)Toxinen wie Retroviren, Nanopartikeln und Aluminium belastet. In dem Brief an die WHO sind weltweite Tragödien aufgeführt, nach denen Massenimpfungen im großen Umfang zu Lähmungen, Tod und chronischen Beeinträchtigungen geführt haben.

Na, ist Ihnen schon schlecht? Oder darf es noch etwas mehr sein?

Wenn ich nun noch tiefer in die Thematik „Impfstoffe“ eindringe, dann wird es erst richtig widerlich. Denn… Es gibt Zeitzeugen, die Aussagen treffen, welche das Denken über Impfstoffe durchaus verändern dürfte. Und warum ich dies nun hier mit in den Beitrag bringen möchte, dürfte gleich klar werden.

„Judyth Vary Baker“ schrieb das Buch „Me & Lee“, in dem sie tiefe Einblicke in die Krebs-Forschung und die Entwicklung von Impfstoffen gibt, dabei aus ihrer eigenen Vergangenheit und über Erfahrungen erzählt. Insbesondere die Details in Bezug auf die Entwicklung von Impfstoffen dürften hier besonders interessant sein. Ich erlaube mir an der Stelle, aus dem Buch zu zitieren. Und ich rate schon jetzt: Setzen Sie sich, wenn Sie die folgenden Zeilen lesen. Es könnte Ihr Weltbild zerstören. Ich habe die Zitate aus dem Englischen übersetzt:

[…] Es wäre angebracht, hier zu erwähnen, dass Dr. Mirand Mitverfasser eines wichtigen medizinischen Artikels war, der 1963 veröffentlicht wurde und den Titel „Menschliche Anfälligkeit für ein Affen-Tumorvirus“ trug. „Affen“ bezieht sich auf Affen, und „Tumor“ bezieht sich natürlich auf ein Krebsgeschwür. Also bedeutet „Affen-Tumorvirus“ in Wirklichkeit „krebserzeugendes Affenvirus“. Eine wichtige Frage! Wenn Sie sich an das Science Writer’s Seminar Anfang des Jahres erinnern, diskutierte Dr. Ludwig Gross über krebserregende Viren, wie z.B. SV40 (Simian Virus #40). SV40 war auf den Rhesus-Affen zurückgeführt worden. Und die Nieren des Rhesus-Affen waren dazu benutzt worden, Hunderte von Millionen Dosen der in den späten 1950er Jahren verteilten Polio-Impfstoffe zu züchten.

Nach der Freigabe von Dutzenden Millionen Dosen des Polio-Impfstoffs stellte die wissenschaftliche Einrichtung fest, dass der krebserregende SV40 denselben Impfstoff kontaminiert hatte! Die Öffentlichkeit wusste damals wenig über diese Dinge, aber die damaligen Krebsforscher waren über die möglichen Gefahren und Konsequenzen gut informiert. Sie alle wussten, dass der Polio-Impfstoff mindestens ein krebserregendes Affenvirus enthielt, möglicherweise sogar mehr. Die entscheidende Frage war: Verursachte SV40 beim Menschen Krebs?

Der Mitautor des Artikels war Dr. James T. Grace, ebenfalls vom Personal des Roswell Park. Dr. Grace war ein warmherziger und sympathischer Mann, dessen Hauptaufgabe in diesem Programm darin bestand, den Studenten den sicheren Umgang mit krebserregenden Viren beizubringen. Er brachte mir bei, das „Friend Virus“ (ein unfreundliches Retrovirus, das bei Mäusen Leukämie verursachte) und SV40 (das DNA-Affenvirus, das den Polio-Impfstoff kontaminierte und bei einer Vielzahl von Säugetieren Krebs verursachte) zu verbreiten und damit umzugehen

[…]

Dr. Moore und Dr. Diehl diskutierten meinen Vorschlag und bewerteten, wie er sich auf die von ihnen für meine Forschung vorgesehene Finanzierung auswirken könnte. Nach einiger Überlegung schlugen sie vor, dass ich ein oder zwei Jahre in St. Francis verbringen könnte, bevor ich an die Universität von Chicago wechseln würde. Schließlich hatte St. Francis eine gute medizintechnische Abteilung. Sie könnten Stipendien arrangieren, sagten sie, um dort ein Labor zu unterstützen, das mir zur Verfügung steht, so dass ich meine derzeitige Forschungstätigkeit fortsetzen könnte. Ich hatte gerade erst unter Dr. Grace mit Affenviren und Strahlung zu arbeiten begonnen und war bestrebt, das neue Wissen mit meiner jetzigen Arbeit zu verbinden, um ein möglichst schnelles Wachstum von Melanomen auf menschlicher Basis in Varianten unserer neuen, bahnbrechenden RPMI-Medien zu ermöglichen. Dr. Diehl schlug vor, dass ich die Wachstumsraten von menschlichen Melanomen, die mit SV40 infiziert sind, mit denen von nicht infizierten menschlichen Melanomen vergleichen könnte, um festzustellen, was diese schnell wachsenden Krebsarten noch tödlicher machen würde. Ich war verblüfft. War das nicht genau das Gegenteil von dem, was wir eigentlich tun sollten? „Der Schlüssel zum Besiegen von Krebs ist, ihn zu verstehen“, erinnerte mich Dr. Diehl.

[…]

Ich bezweifle, dass John Q. Public jemals eine Ahnung haben wird“, antwortete Dr. Mary. „Sie haben sicherlich keine Ahnung, dass sie krebserregende Affenviren in ihren Polio-Impfstoffen hatten“, fügte sie bitter hinzu. Als sie meinen Schockausdruck sah, erklärte Dr. Mary weiter, dass sie und einige andere privat gegen die Vermarktung des SV40-kontaminierten Polio-Impfstoffs protestiert hätten, aber ohne Erfolg. Die Regierung gestattete weiterhin die Verteilung von Millionen Dosen des verseuchten Impfstoffs in Amerika und im Ausland. Man habe ihr gesagt, dass die neuen Impfstoffchargen frei von dem Krebsvirus sein würden, doch privat bezweifelte sie dies und stellte fest, dass der riesige Impfstoffvorrat, von dem sie wusste, dass er kontaminiert war, nicht zurückgerufen worden war. Ein Rückruf würde dem Vertrauen der Öffentlichkeit schaden, erklärte sie. Ich war sprachlos. Sagte man mir, dass eine neue Welle von Krebs die Welt überspülen würde? „Die Regierung verbirgt diese Tatsachen vor der Bevölkerung“, sagte Dave, „damit sie nicht in Panik geraten und sich weigern, Impfstoffe zu nehmen. Aber ist das richtig? Haben die Menschen nicht das Recht, dass man ihnen sagt, dass der Schadstoff bei einer Vielzahl von Tieren Krebs verursacht? Stattdessen zeigen sie Ihnen in der Zeitung Bilder von Models, die an dem Zeug nippen, damit sich die Menschen sicher fühlen.“ Mein Verstand rastete. Es war 1963. Sie hatten seit 1955 verseuchte Polio-Impfstoffe verteilt. Acht Jahre lang! Über hundert Millionen Dosen! Sogar ich hatte sie erhalten! Ein blutrünstiger Schauer überkam mich. […]

So, ich glaube das dürfte nun eindrucksvoll genug gewesen sein. Und warum ich dieses Buch – insbesondere diese Stellen – ganz besonders interessant finde? Es wird beschrieben, dass damals in Polio-Impfstoffen ein „Affen-Tumorvirus“ vorhanden war, welches Krebs auslösen konnte. Wenn man nun die Analyse von Impfstoffen in Italien (Impfstoffe die europaweit zum Einsatz kommen – also nicht nur Italien betreffend) nochmal heranzieht, stellt man fest, dass dort in den Impfstoffen Immunschwächeviren von Affen und Pferden gefunden wurden. Für alle die nicht wissen was das bedeutet: Immunschwächeviren von Affen sind alles andere als „lustige Zeitgenossen“. Insbesondere das Simian immunodeficiency virus ist ein Retrovirus und gilt als Ursprungsvirus für das menschliche Immunschwächevirus HIV. Und das findet man in unseren Impfstoffen im Jahre 2018 bzw. 2019?

Dass Medikamente verunreinigt sein können, ist leider keine Seltenheit. Und es gab sogar schon Skandale, die wirklich heftig waren. Da wäre zum Beispiel der Pharma-Riese „Bayer“ mit seinem Skandal über HIV-verseuchte Blutkonserven und Medikamente, was zu einer Sammelklage von mehreren tausend Betroffenen führte. Oder auch diverse andere Skandale, über Medikamente, die krank machten oder gar Tod zur Folge hatten. Das Netz ist voll mit Informationen hierzu. Warum also sollte es so abwegig sein, im Falle der hohen Tödlichkeit in Bergamo, auch in eine solche Richtung zu denken. Immerhin liegt es wirklich sehr nahe, dass es hier zu Problemen mit den Massenimpfungen gekommen sein könnte.

Und falls Sie nun denken: Italien okay, aber was ist mit China und dem Iran? Da gab es ja auch so viele Todesfälle? Und aktuell breitet sich das Virus auch in Spanien und Frankreich vermehrt aus. Tja, das ist richtig. Und soll ich Ihnen ein „Geheimnis“ verraten. Wenn man sich die Impfstatistiken und ganz besonders die aktuellen Impfmaßnahmen der am stärksten betroffenen Länder genauer ansieht, wird man erkennen, dass es hier Gemeinsamkeiten gibt. In Spanien gab es zum Beispiel erst – wie in Italien – Impfkampagnen mit Menschen über 65 Jahren als Zielgruppe. Um zu versuchen, meine eigene These zu widerlegen (ich mache das grundsätzlich sehr gerne, um Fehler oder falsche Interpretationen möglichst auszuschließen) kam mir direkt der Iran in den Sinn. Ich ging nämlich nicht davon aus, dass man dort schon auf einem solch hohen Level bezüglich Impfungen sei. Allerdings wurde ich eines Besseren belehrt. Denn selbst der Iran hat bedeutende Gemeinsamkeiten was die Impfprogramme und die Statistiken betrifft. Demnach bleibt der Verdacht weiter aufrecht und – wie bereits erwähnt – jegliche Recherche die noch tiefer geht, erhärtet meinen Verdacht. Tragisch…

Wer profitiert denn eigentlich durch die Coronavirus-Pandemie?

Bei einer Diskussion vor wenigen Tagen in den sozialen Medien, wurde tatsächlich behauptet, es würde ja niemand an einer solchen Pandemie profitieren. Das ist leider falsch. Denn wer sich mit dem „System“ auseinandersetzt, der weiß, dass ganz besonders Kriege, Krisen jeglicher Art, Panik, Angst, Terror und Tod, die lukrativsten Geschäfte sein können. Ganz besonders dann, wenn man Einfluss darauf hat, was Medien berichten oder welche Veröffentlichung Forscher planen, welche Studien finanziert werden und so weiter. Aus der Vergangenheit sind viele Fälle bekannt, in denen „große Investoren“ und die altbekannte „Hochfinanz“ bei derart lukrativen Geschäften die Oberhand hatten. Da wurden Kriege angestiftet und beide Seiten durch Kredite finanziert. Nebenbei kaufte man Wertpapiere in medizinischen Bereichen und von Unternehmen in der Waffenproduktion. Man kann also davon ausgehen, dass bei jeder Krise – unabhängig davon, wie schlimm sie eigenlich ist – die große Panik für das große Geschäft sorgen kann.

Besonders peinlich auffällig sind dabei zum Beispiel Shopping-Sender im TV, die ihre Produkte nun tatsächlich irgendwie mit dem Schutz vor dem Coronavirus in Verbindung bringen. Ich musste lachen, als ich beim „Zappen“ auf einen Verkaufssender stieß, der tatsächlich Staubsauger mit dem Argument „Schutz vor Coronaviren“ beworben hatte.

Dazu kommen dann natürlich die üblichen Verdächtigen, wie zum Beispiel Pharmaunternehmen, die in Impfstoffen eine Goldgrube gefunden haben und dies bei derart großer Panik zu einem unfassbar lukrativen Milliardengeschäft werden kann. Dazu kommen dann natürlich auch andere Konzerne und sogar mittelständische Unternehmen, die eine derartige Krise gerne nutzen, um die Zahlen zu tunen. Da werden Toilettenpapier, Nudeln und Desinfektionsmittel, Mehl und andere Produkte ganz schnell zu heißer Ware, mit der sich sehr viel Geld verdienen lässt. Wenn man dann noch in Zeitungen nach wenigen Tagen von Beiträgen liest, in denen getitelt wird „Statt Klopapier und Nudeln, sollten Sie unbedingt X und Y hamstern!“, dürfte klar sein, wer in der Panik ein Geschäft sieht. Und glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage, dass die Profiteure kein Interesse daran haben, dass die Panik abschwächt. Da tun die Medien schon ihr Bestes, um Sie bei „Laune“ und in Existenzangst zu halten.

Mein Fazit zur Coronavirus-Pandemie oder wie man es auch bezeichnen mag

Es zeigt sich wieder einmal, wie groß der Einfluss großer Medienhäuser auf die Bevölkerung ist und wie sehr sich die Zuschauer, Zuhörer und Leser dieser Medien manipulieren lassen. Obwohl bereits in vielen Fällen nachgewiesen wurde, dass – insbesondere öffentlich rechtliche Medien – oft nicht die Wahrheit berichten, sondern nur das veröffentlichen, was der politischen Führung gerade in den Kram passt, sind die Menschen weiterhin so naiv und schenken diesen Medien Glauben. Aber meist können die Menschen dafür nichts, denn es ist die Angst die man ihnen macht, die dann das Urteilsvermögen von einer rationalen und realistischen Ebene, auf eine emotionale Ebene senkt.

Und selbst wenn Experten auftauchen, die vermeintliche Pandemie als „billige Verarsche“ enttarnen und die Medien, sowie die Regierung kritisieren, dann werden diese Experten ohne jegliche Hinterfragung direkt öffentlich medial „hingerichtet“. Begriffe wie „Verschwörungstheorie“ und „Aluhut“ sorgen direkt dafür, dass der naiv-dumme Konsument sein Häppchen „Opium“ frisst und jegliche Zweifel an der Regierungs-Meinung sofort einstellt.

Unterm Strich haben wir es aktuell mit einem Virus zu tun, welches – wie die Grippe – die ganze Welt betrifft. Und nur weil es erst kürzlich entdeckt wurde, heißt es eigentlich nicht, dass es nicht schon lange unter uns ist. Die Zahlen der Infektionen sind demnach ohnehin nicht wirklich zu bewerten, da man zuvor ja nicht gezielt auf dieses Virus getestet hatte. Theoretisch könnten in den vergangenen Jahren oder gar Jahrzehnten schon unzählige Menschen an COVID-19 gestorben sein und wir wissen nichts davon. Dennoch ist die Bedrohung – zumindest hierzulande und in den meisten Teilen der Welt – nicht nachvollziehbar.

Die Reaktion der Bundesregierung in Deutschland, wie auch die in Österreich sind für mich absolut nicht nachvollziehbar. Lediglich Österreich kaufe ich die Besorgnis um die eigene Bevölkerung wirklich ab. Denn dort hat man die Sachlage schlichtweg ernst genommen, unabhängig davon, wie groß die Bedrohung nun tatsächlich sein mag. Es wurden aber nicht nur Verbote und Einschränkungen ausgesprochen, sondern man hat intensiv daran gearbeitet, die eigene Bevölkerung zu schützen und alle Kapazitäten eingeplant, um dies möglichst effektiv zu tun. In Deutschland hingegen passiert das, was eigentlich die Regel ist. Man dümpelt ein wenig herum, schwadroniert von irgendwelchen Maßnahmen. Und unterm Strich macht man nichts anderes, als Verbote auszusprechen und die Bürger auf sich alleine gestellt zu lassen. Wie bereits oben angesprochen, ist man nicht einmal fähig genug, Schutzmasken für einen Bruchteil der Bevölkerung zu beschaffen. Nur mal am Rande: Sowas macht man mit gesicherten Militär-Maschinen, um Waren zum Schutz der eigenen Bevölkerung auf dem Transportweg zu sichern. Mir erscheint es eher so, als hätte man Schutzmasken bei „Wish“ bestellt und wäre abgezogen worden.

Was ich persönlich auch sehr aussagend empfand, war die Ansprache der Kanzlerin Angela Merkel. Aussagend nicht auf den Inhalt ihrer Anrede bezogen, sondern auf ihre völlig anteillose Art und Weise. Wenn die „wichtigste Person“ in diesem Land bei einer derart „großen Bedrohung“ völlig emotionslos vor der Kamera steht und einen vorgearbeiteten Text – wahrscheinlich von einer PR-Agentur – abliest und dabei nicht im Ansatz den Eindruck macht, als würde sie die Gefährdung ihrer Bürger wirklich „jucken“, ist das schon ziemlich definierend für Merkels Position gegenüber der Bevölkerung. Beachtet man dann auch noch ihr lächelndes und lachendes, lustiges Miteinander bei Pressekonferenzen, kann man schon fast den Eindruck bekommen, es würde sie freuen, wenn die Deutschen mal so richtig… ach lassen wir das. Ich denke Sie wissen, worauf ich hinaus möchte.

Was Impfstoffe betrifft, so haben meine Recherchearbeiten dafür gesorgt, dass sich meine persönliche Einstellung gegenüber Impfungen – und ganz besonders einem gesetzlichen Impfzwang – stark gehärtet hat. Ich werde mich auf keinen Fall mehr impfen lassen. Und sollte es so weit kommen, dass hier – wie man es ja schon länger plant – ein radikaler Impfzwang durchgesetzt wird, werde ich das Land verlassen. Ich werde es nämlich keinesfalls erlauben, dass man über meinen eigenen Körper entscheidet. Im Grunde muss jeder Mensch selbst wissen, ob Impfungen für ihn in Frage kommen oder nicht. Ein Zwang ist allerdings in meinen Augen absolut nicht vernünftig. Schon gar nicht, wenn man sich die Analysen der Impfstoffe und auch die Statistiken zur Wirkung (oder auch Wirkungslosigkeit) von Impfstoffen ansieht.

Um zu einem Ende zu kommen, möchte ich noch einen früheren Beitrag von mir empfehlen (LINK), welchen ich vor wenigen Tagen veröffentlicht habe. Dort beschrieb ich eine mögliche präventive und kurative Therapie bei Infektionen mit dem Coronavirus (aber auch anderen Erkrankungen), welche sich durch aktuelle Studien aus den USA bereits als vielversprechend erwies. Ob nun das COVID-19 eine so große Bedrohung ist oder auch nicht, es dürfte nicht schaden, einer Infektion vorzubeugen. Und da die Medikation auch schützend in Bezug auf die Grippe und andere Infektionskrankheiten sein dürfte, sollte sich ein Blick darauf lohnen.

Ich möchte an der Stelle noch allen Lesern für die investierte Zeit danken. Das Lesen hat sicherlich viel Zeit in Anspruch genommen. Ich kann Ihnen aber sagen, dass die Recherchen und das Schreiben dieses Beitrags, ein enorm zeitintensives Unternehmen waren. Und nein, ich habe im Prinzip nichts davon. Dennoch war es mir wichtig, das Thema genauer zu recherchieren und meine Erkenntnisse öffentlich zu teilen.

Ich wünsche allen Menschen da draußen von ganzem Herzen:

Bleibt gesund!

Kommentare (14)

  1. Avatar
    Tamy

    Sehr gut recherchierter Artikel zum Thema! Bisher war ich zwiegespalten, ob ich mich impfen lassen soll. Jetzt erspare ich mir das lieber.. meine Gesundheit ist mir wichtiger. Danke!

    27. März 2020 um 11:04
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  2. Avatar
    André

    Vielen Dank, Herr Frenzel.
    Ausführlich recherchiert, gut geschrieben und endlich mal Fakten – statt der durchsichtigen und mittlerweile peinlichen Handlungen der Regierung – billige Manipulation durch gesteuerte Medien und die Ausführung des Willens der Finanzwelt (siehe Kapitalismus). Das amerikanische System soll mit Gewalt in dieses Land geprügelt werden: 10% leben den Traum auf Kosten der 90%.
    Erneut: vielen Dank für die Arbeit. Hervorragender Artikel.

    28. März 2020 um 03:04
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  3. Avatar
    ITA

    Vielen Dank Herr Frenzel für die Recherche und den Beitrag.
    Gut dass sie auch zur Situation in Italien und insbesondere Bergamo Stellung nehmen. Ich wohne in Italien und man hat hier die Grundrechte stark beschnitten. Betriebe dürfen nicht mehr produzieren, Gastronomiebetriebe mussten schließen, die Menschen werden unter häusliche Quarantäne gestellt, die eigenen vier Wände dürfen nur noch in Ausnahmefällen und mit schriftlicher Begründung verlassen werden, Schulen, Kindergärten und Spielplätze wurden geschlossen, es gilt ein Versammlungsverbot… es herrschen kriegsähnliche Zustände und niemand kann sagen wie lange das noch andauert.
    Corona ist der Auslöser aber nicht die Ursache.
    Endlich spricht mal jemand Klartext

    28. März 2020 um 16:40
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  4. Avatar
    moonsun

    Ich glaube, ich habe noch nie solch einen langen Artikel bis zum Ende gelesen. Und bin so froh, daß ich mit meiner Skepsis und hinterfragen der aktuellen Situation nicht allein bin….

    28. März 2020 um 21:21
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  5. Avatar
    T.

    Hallo Herr Frenzel,
    ich bedanke mich ganz herzlich für diesen top Artikel, insbesondere wegen der jeweiligen Angabe der Quelle. Genau dieser Nachweis geht bei so mancher großer Zeitung oft vergessen. Außerdem danke ich für die endlich rationale Sichtweise auf das Geschehen.
    Mir schwebt noch ein weiterer wichtiger Punkt vor, der zur medialen Panikmache genutzt wird. Täglich ist die Rede von Zahl der Infizierten und wie stark diese Zahl gewachsen ist. Nirgends wird aber in Relation gesetzt, wie viele Tests überhaupt durchgeführt wurden. Ich möchte es verdeutlichen : Werden an einem Tag 1000 Tests durchgeführt und ein Infizierter statistisch erfasst, so wären bei 100000 Tests logischerweise 100 Infizierte möglicherweise erfasst worden. Klar ist doch, je mehr getestet wird, desto mehr wird auch erfasst. Tatsächlich hat das aber nichts mit dem Infektionsgeschehen an sich zu tun. Es macht gar keinen Sinn, diese Zahlen Tag für Tag zu veröffentlichen, es führt aber dazu, dass die Gesellschaft weiterhin akzeptiert, wie Zootiere gefangen gehalten zu werden und von einer autoritären Regierung mit starken Worten eingeschüchtert wird.
    Bitte bleiben Sie dran am Thema. Ich werde Ihren Link auf jeden Fall teilen. Danke.
    Grüße

    29. März 2020 um 10:12
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  6. Avatar
    Michael Sehlmeyer

    Bereits zu Beginn dieser Pandemie stellt wir uns die Frage..“Was steckt wirklich dahinter“.
    Sicherlich Hygiene ist wichtig aber dazu muss man nicht erst Covid 19 ins Gespräch bringen, das Hygiene in Deutschland eher vernachlässigt wird – Wissen wir doch schon lange..

    Diese angebliche Pandemie wird zum Anlass genommen um die Freiheit der Menschen weiter einzuschränken, die Überwachung der Bürger zu perfektionieren.. Die großen Gewinner sind wieder einmal die Reichen, die Super-reichen und die Konzerne.. Wie in den USA wird der Mittelstand verschwinden, die kleinen noch kleiner die dann schuften um von der Hand in den Mund zu leben. Politiker sind nur noch die Handlanger einer Lobby und zwar einer verdammt einflussreichen.. Konzerne und Reiche diktieren was sie zu tun haben und das bestimmt nicht für den kleinen Bürger..

    Die alles entscheidende Frage wäre…
    Wie lange lassen wir uns das noch Klaglos gefallen??

    Lg Michael Sehlmeyer

    29. März 2020 um 15:37
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  7. […] Aspekte der aktuellen Krise, die durch Corona ausgelöst wurde beleuchtet. Der Beitrag -> „COVID-19 Enthüllung: Über 10 Millionen Tote erwartet – Weltweiter Ausnahmezustand wegen Coronavi…“ ist absolut lesenswert, um sich ein objektives Bild zu […]

    29. März 2020 um 16:24
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  8. Avatar
    Hen

    Mal einige Denkanstöße:
    – Für die Berechnung der Todesrate kann man nicht einfach die Todesfälle durch die aktuellen positiv getesteten Teilen. Ein positiv getesteter stirbt im Schnitt nach 2 Wochen und nicht sofort. Sie müssten sich also heute die Toten von heute in Relation zu den positiv getesteten von 15.03. anschauen.
    – Darüber, dass es bei der Grippe trotz 25.000 Toter keine Ausgangssperren gab, bin ich nicht erstaunt. Niemand ist das, der vertstanden hat, warum das Virus gefährlich ist. 25.000 ist nämlich die geschätzte Zahl der Toten einer GESAMTEN Saison. Die 60 Toten, die Sie genannt haben, sind die gemessenen Toten am ANFANG einer Pandemie. Zitat eines Hamburger Arztes: Wenn die Pandemie ein 42km-Marathon ist, sind wir bei Kilometer 2. Aus den gesagten 60 Todesfällen sind übrigens heute, einige Tage später, fast 500 geworden. Einmal mit exponentiellem Wachstum beschäftigen.
    – Zum nachdenken: Wenn sich 70% der Menschen in Deutschland infizieren (einheitliche Meinung verschiedener Virologen), werden das in Deutschland bei einer Sterberate von etwa 1% über 500.000 Tote. Wie klingt das im Vergleich zu den 60 Toten?
    – Nette Theorie über Italien. Was ist mit Spanien? Geht da seit einigen Tagen auch ziemlich rund, über 4.000 Toten in den letzten 7 Tagen. Was ist da die Theorie? 5G-Netz? Tapaskonsum? Oder einfach zuviel Hysterie?

    29. März 2020 um 17:00
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    1. Heiko Frenzel

      Danke für den Kommentar, auf den ich sehr gerne im Detail eingehe.

      1. Wie ich bereits im Beitrag schrieb, kann man eine wirklich wahrscheinliche Todesrate prinzipiell gar nicht bestimmen. Weil dazu allgemein die nötigen Daten fehlen. Man weiß ja nicht einmal, ob das Virus nicht schon seit einer Ewigkeit „unter uns“ ist. Vor der „Pandemie“ wurde ja nie gezielt danach gesucht. Bekannt war aber, dass Coronaviren auch schon immer eine Rolle bei der Influenza spielten, da sie anteilig vorkommen. Und da ohnehin aktuell die offiziellen Zahlen stark von der Realität abweichen, weil Todesfälle selbst dann als „Coronavirus-Tote“ gezählt werden, wenn sie positiv auf COVID-19 getestet waren, aber aus eigentlich anderen Gründen starben, kann man keine wirkliche Aussage darüber treffen. Auch ist fragwürdig, ob das Testverfahren tatsächlich geeignet ist. Da wäre es doch vorteilhaft, wenn man massenweise Proben zur ausführlichen Analyse in ein geeignetes Labor gibt. Was noch hinzu kommt, sind die gravierenden Unterschiede zwischen den Ländern und ganz besonders bei Fällen wie Bergamo. Bevor man überhaupt Aussagen darüber trifft, wie die Todesrate bei einer Infektion mit COVID-19 theoretisch (!) aussieht, muss man klären, warum es zu so enormen Unterschieden kommt. Das war ja auch der Grund für meine detaillierte Recherche. Ich wollte wissen, wie es sein kann, dass ausgerechnet in Bergamo angeblich mehr Menschen sterben, als im restlichen Italien, ganz Deutschland und Österreich zusammen.

      2. Exponentielles Wachstum ist mir ein Begriff. Ich habe nur ein Problem damit, wenn Spezialisten Aussagen treffen, die sie in keinster Weise untermauern können, weil es absolut keine sicheren Fakten gibt, an denen man sich orientieren kann. Die Panik basiert auf Berechnungen und Simulationen. Aus der Vergangenheit (zum Beispiel beim Thema Schweinegrippe, wo man ähnlich predigte, Panik schürte, Millionenfach Impfstoff kaufte und sich dann herausgestellt hatte, dass es ein „feuchter Furz“ war) wissen wir, dass solche Berechnungen und Simulationen auch völlig unnütz und unrealistisch sein können. Sie dienen aber super der Panik- und Meinungsmache, wenn sich „Spezialisten“ darauf stützen. Wie gesagt: Es gibt keinerlei Vergleichsdaten und keinerlei Wissen darüber, wie sich die Ausbreitung tatsächlich verhält. Deshalb ist jegliche Aussage von Spezialisten, in Bezug auf die Gefährlichkeit und Ausbreitung zum aktuellen Zeitpunkt grundsätzlich eine reine Vermutung! Und das hatten wir bereits zu oft in der Vergangenheit.

      3. Auch eine reine Vermutung von Spezialisten, aber ohne jeglichen Bezug zur Realität, ohne jegliche Fakten, nichts. Hieß es nicht noch kürzlich, in Japan würde sich durch COVID-19 eine unfassbare Katastrophe anbahnen? Wo ist sie? Wo ist die prophezeite Katastrope, das Massensterben von dem all die Spezialisten und Mainstream-Medien sprachen? In China prophezeite man unfassbar große Zahlen an möglichen Todesopfern. Und nun? All die Jahre wieder, überkommt uns irgendein neuartiges Virus, welches angeblich eine riesen Gefahr darstellt. Und immer wieder prophezeit man ein Massensterben. Allgemein kommen ständig irgendwelche – angebliche – Katastrophen. Erinnern wir uns an das Waldsterben, welches die Grünen prophezeit hatten. Aber mal um den Gedanken auszuweiten: Wer sagt denn, dass es nicht schon bereits so ist? Vielleicht haben es bereits 70% der Menschen in Deutschland und nur ein Bruchteil bekommt es mit? Was passiert wenn wir nun 83 Millionen Menschen in Deutschland auf COVID-19 testen und 70% davon werden positiv getestet, aber haben keine wirklichen Symptome. Wie verhält es sich dann mit der „Gefährlichkeit“ und mit der Todesrate? Siehst du, genau das ist das Problem. Man weiß es einfach nicht. Aber man schürt Panik und fährt die Wirtschaft mit Gewalt an die Wand, spaltet die Gesellschaft noch mehr und beschließt neue Gesetze und Anordnungen, die sogar gegen Grundrechte verstoßen. Ich sehe da ein Problem dabei.

      4. Wie ich im Beitrag schon erwähnt hatte, findet man bezüglich anderer Länder die stark betroffen sind, viele Gemeinsamkeiten. Insbesondere was die Impfkampagnen betrifft. Hier zum Beispiel: Eine spanische Kampagne aus 2019 zur Grippeimpfung, speziell ausgerichtet an spanische Bürger ab 65 Jahren. Also die gleiche Zielgruppe wie in Bergamo https://www.mscbs.gob.es/campannas/campanas19/gripe.htm Was wäre denn, wenn die vielleicht den gleichen Impfstoff bekommen haben und der vielleicht verunreinigt gewesen sein könnte? Oder vielleicht haben spezielle Impfstoffe sogar den Nebeneffekt, dass sie andere Infektionen verschlimmern könnten? Genau das ist es ja, was ich anspreche. Man sollte vielleicht einfach mal in die Richtung untersuchen, denn so abwegig ist es einfach nicht. Schau dir mal die Rückrufe bei Pharmakonzernen an, die Listen sind ziemlich lang. Und dass man verunreinigte Produkte auch mal weiter im Umlauf lässt, kennt man ja aus der Vergangenheit auch.

      29. März 2020 um 21:48
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    Hans-Günther

    Wie kann es angehen , dass diese Fakten nicht bei den Verantwortlichen ankommen? Warum sind die Privatsender hier nicht aktiv? Ich meine hier wird Nichtmitglieder der Wohlstand zerstört, die Gesellschaft wird sich sehr veränder. Die politisch Verantwortlichen werden noch mehr an Vertrauen verlieren Als es sowieso schon der Fall ist! Die zwei Welten, Bürger und Politiker werden aufeinander stürzen. Will man das?

    29. März 2020 um 17:04
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    Birgit

    vielen dank für ihren ausführlichen bericht, es ist erschreckend ! ich habe noch eine bitte, der bericht ist schwer zu lesen, da die buchstaben sehr blaß sind. könnten sie bitte eine andere schrift mit dunkleren buchstaben währen im nächsten bericht ?

    1. April 2020 um 07:19
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    Delphine

    Vielen Dank für Ihren Bericht. Er spiegelt wieder, was ich selber seit Anfang dieses Wahnsinns empfinde, und, dem Himmel sei Dank, langsam auch bei immer mehr Menschen merke; Was hier passiert, ist ein Wahnsinn. Wie man mit Angst eigentlich mündige Menschen innerhalb von drei Wochen völlig einschüchtert und einschränkt, und diese das dann auch als richtig empfinden, ohne nachzudenken, zu hinterfragen. Jeder, der es wagt, etwas vielleicht anderes anzudenken, landet in der Ecke „Verschwörungstheoretiker“. Wo führt das hin? Völlige Entmündigung? Selbstständige, die sich blöd gearbeitet und etwas aufgebaut haben, sind plötzlich von der Willkür irgendwelcher Geldgeschenke abhängig, oder müssen dem Arbeitsamt zur Verfügung stehen. Die Älteren trauen sich nicht mehr atmen, die Jüngeren werden ihr Immunsystem durch diesen Stress derart stressen, dass wir uns noch über die Folgeerkrankungen wundern werden, von Depressionen bis zu Krebs. Die Wirtschaft geht den Bach runter, unbeschreibliche Existenzängste… Was mir von Anfang an wirklich Angst macht, ist die Reaktion der meisten Menschen auf Vermutungen ohne, oder falsche Fakten. Welcher grade zuhause-vor dem Fernseher-Sitzer hinterfragt denn das? Und wo führt das hin? Glaubt im ERnst noch Jemand, dass „nachher“ alles so weitergehen wird, wie es vorher war? Jetzt, wo man weiß, wie schnell brave Bürger sich fügen? Es ist so erschreckend. Nie hätte ich so was für möglich gehalten. Was kommt noch? Ausgangskontrollen, 500€ Strafe bei Näherung auf weniger als 1,5 m, Handyverfolgung, die neueste Aussage von Spahn, alle Daten der Kassenpatienten für Forschungen freizugeben? Zwangsimpfungen, Chipimplantate? Klingt wie aus einem bizarren Science-fiction-Film – ist aber teilweise schon Wirklichkeit. Ich habe dadurch alles beruflich verloren, und weiß nicht, wann ich wieder aus Berlin zu meiner Familie in Wien kann. Mein erster Gedanke ist auch: Zwangsimpfung (Igitt, unfassbar, ihre Zusammenstellung von dem Zeug…), schnell weg, nicht mit mir. Nur: Wohin???

    4. April 2020 um 15:15
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    Florian

    Sehr lesenswerter Artikel. Danke für die Mühe die in den Artikel geflossen ist. Ich habe ihren Blog nun als Lesezeichen gespeichert. In Zukunft werde ich gerne vorbeischauen um zu sehen was sie zu sagen haben!

    13. April 2020 um 16:02
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  13. Avatar
    Samira

    Super Recherche!
    Endlich Mal jemand der sich genauso ausführlich mit diesen Themen auseinandersetzt wie ich es immer getan habe und noch immer mache, wenn es die Zeit zu lässt.
    Man muss wirklich jeden loben, der sich bei dieser Grundgesetz- Beraubung oder des drüber hinweg setzende, sowie Meinungsfreiheits- beraubenden und zum denunzieren auffordernden Zeit noch traut, seine klar recherchierten und mit Quellen unterlegten Zusammenfassung noch eine Meinung hinzu zu fügen!
    Sie haben meinen vollsten Respekt!
    Und ich wünsche mir, dass sie zu den durch TV und Medien manipulierten Menschen durchdringen können.
    Vor allem ohne dies 100.000 Mal und mehr zu wiederholen, wie dies mit dem Word „Corona“ gemacht wird.

    15. April 2020 um 00:11
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