Unternehmer, IT-Sicherheitsexperte & Entwickler
  • Head of CYBERWAR.ARMY™ - We ❤ Cybersecurity

Leak: LGL-Papiere widerlegen „Corona-Pandemie“ und offenbaren Lügen der Regierung

hf-blogpost-vorlage
Technik & IT-Sec

Leak: LGL-Papiere widerlegen „Corona-Pandemie“ und offenbaren Lügen der Regierung

Dieser Artikel wird vermutlich ein Tabu brechen und gleichzeitig für Aufsehen sorgen, was sicherlich nicht unbegründet sein wird. Denn geleakte Dokumente aus dem bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) zeigen auf, wie die Regierung eine erfundene Pandemie am Leben hält, obwohl man dort bereits seit Monaten weiß, dass sie nicht existiert. Zudem erhält man einen Eindruck zur Gründlichkeit bei den Berechnungen und Statistiken und Sie erfahren, wie man die Zahlen frisiert und sogar „unbekannte Todesursachen“ einfach in die Corona-Statistik wirft. Wenn Sie diesen Artikel gelesen haben, dürfte Ihnen bewusst werden, warum man die Details – wie beispielsweise interne Berechnungen und genaue Anzahlen der Testungen – gerne unter Verschluss hält.

Es klingt vielleicht verrückt, aber es ist ein Fakt: Sie werden verarscht! Die Corona-Pandemie existiert nicht und sie hat nie existiert. Dieses Coronavirus ist weder gefährlich, noch hoch ansteckend oder gar einhergehend mit einer exponentiell steigenden Ausbreitung. Da wird vermutlich ein großteil der noch verbleibenden „Zeugen Coronas“ laut aufschreien oder vielleicht doch besser peinlich berührt schweigen. Denn das was nun folgt, ist keine „Theorie“ und auch kein „Geschwurbel“ irgendwelcher Kritiker. Das Folgende sind verschwiegene Informationen aus dem LGL, die also von offizieller Seite kommen. Informationen die mich persönlich sauer machen, wenn ich mir ansehe, welches Ausmaß dieser ganze Corona-Schwindel hat und wieviele Existenzen durch Maßnahmen der Regierung vernichtet, Menschen dadurch zu Tode gebracht wurden.

Was man Ihnen verschweigt – Die „geheimen Corona Lageberichte“

Es gibt vermutlich nichts das eine Lüge besser entlarven könnte, als interne Dokumente der Regierung, die (eigentlich) nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Aber hey, wir befinden uns doch in einer weltweit explodierenden Pandemie mit einem tödlichen Virus, da kann man doch nicht einfach so die Zahlen und Fakten verschweigen. Besonders nicht dann, wenn sie eigentlich eine rasende Ausbreitung und die Gefährlichkeit widerlegen können. Darum übernehme ich nun, lehne mich entspannt zurück und lüfte ein Geheimnis, welches die Bevölkerung kennen sollte.

Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) erarbeitet seit Monaten Berichte für die Regierung und gibt diese an bestimmte Abgeordnete heraus. Dass diese „Corona Lageberichte“ unter Verschluss gehalten werden und „nur zur internen Information“ beziehungsweise auch „nicht für die Öffentlichkeit bestimmt“ an Politik(schauspiel)er geliefert werden, dürfte nicht wundern, wenn man sich die Inhalte einmal genauer ansieht.

Unbekannte Todesursache? Egal, hau rein in die Corona-Statistik!

Man hat ja in den vergangenen Monaten schon mitbekommen, dass das RKI sogar offiziell darüber spricht, wie man bei den Corona-Statistiken so ungefähr gar keinen Wert auf die Details legt. Da gab man in Pressekonferenzen zu verstehen, dass es für das RKI keinen Unterschied macht, woran eine Person tatsächlich gestorben ist. Sobald bei einer Person ein Corona-Test gemacht wurde und dieser ein positives Ergebnis brachte (also das tödliche Coronavirus mittels Test nachgewiesen wurde), war es völlig egal woran der Mensch eigentlich verstarb – es war automatisch ein „Corona-Toter“. Das heißt, wenn man bei Ihnen einen Test durchführt, Sie positiv auf das „neuartige Coronavirus“ getestet wurden und Sie anschließend von einem LKW überfahren werden, landen Sie nicht als „LKW Toter“ in der Statistik, sondern Sie sind dann offiziell ein Opfer des Coronavirus. Absurd? Ja, so richtig absurd. Aber hey, es geht noch besser.

Durch die mir vorliegenden Dokumente aus dem LGL kann ich nun sogar noch viel perversere Berechnungsgrundlagen zum Vorschein bringen. Man hat nämlich nicht nur keinen Wert auf die eigentliche Todesursache gelegt, wenn diese bekannt war. Nein, man hat sogar die „unbekannten Todesursachen“ einfach pauschal mit zu den Corona-Toten gezählt. Unfassbar? Niemals? Das kann nicht sein? Klar, es klingt total verrückt. Aber nehmen wir uns doch einfach den geleakten (internen) „Lagebericht Corona“ aus dem LGL vom 23.04.2020 und dann sehen Sie selbst:

Sie sind irritiert? Ich bin sauer. Und ich versichere Ihnen, das war noch längst nicht alles. Wenn man bedenkt, dass sich die Politiker immer auf diese eindrucksvollen Zahlen stützen und sogar einen Lockdown mittels Zahlen aus dem „Bullshit-Bingo“ der Statistik-Fälscher rechtfertigen wollen, müsste einem das Frühstück schon wieder bis zum Rand der Unterlippe stehen. Sie sehen also alleine an dieser einen Grafik schon, dass die Regierung – insbesondere so auf Wish bestellte Diktatoren ala Markus Södolf – Ihnen Lügen auftischen. Sämtliche LGL-Berichte deuten kein Stück auf eine gefährliche Pandemie hin, sondern vielmehr auf ein großes Schauspiel mit frisierten Zahlen. Was mich da so sicher macht? Nun… Ich lege Wert auf die Details und ganz besonders auf Logik. Deshalb machen wir doch einfach mal mit den Kontaktpersonen weiter…

Kontaktpersonen der Kategorie KP1 widerlegen rasende Ausbreitung des Coronavirus

Das Thema Kontaktpersonen ist ja in der Politik und auch in den Medien immer wieder ein großes Ding. Sogar eine App hat man für Millionen von Euro entwickeln lassen, die Kontakte tracken soll. Aber haben Sie schon irgendwo die tatsächlich ermittelten Zahlen gesehen oder davon gehört, wieviele der Kontaktpersonen sich tatsächlich das gefährliche Virus eingefangen haben? Also ich schon, aber nicht von den Medien und auch nicht offiziell von irgendwelchen Politik-Schauspielern, sondern durch einige Gigabyte an geleakten Dokumenten. Diese Informationen sind nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Warum? Das können Sie sich sicherlich denken. Man möchte nicht, dass diese Zahlen an die Öffentlichkeit geraten, weil sie die rasende Ausbreitung und die Pandemie komplett widerlegen können.

Erinnern Sie sich noch an die Aussagen unserer Politiker und der „Spezialisten“? Da wurde davon gesprochen, dass das Coronavirus hoch ansteckend ist und dass eine infizierte Person bis zu 12 weitere Personen infiziert. Man ging dann schon ein wenig runter auf 6 weitere Personen, als man bemerkt hatte, dass sich die Zahlen nicht so (wie offenbar gewünscht) entwickelten. Von einer Verdoppelung der Infektionsraten innerhalb einer Woche sprach man noch. Na dann sehen wir uns doch einfach mal die „geheimen Zahlen“ der Kontaktpersonen genauer an. Das LGL hat hier eine Kategorie für die wichtigsten Kontaktpersonen – also die Personen die unmittelbar engen Kontakt mit sogenannten Infizierten haben bzw hatten – und nennt diese KP1. Werfen wir zunächst einen Blick auf die nichtöffentlichen Zahlen vom 31.03.2020:

Wie Sie sehen können, konnte man in Bayern schon bis Ende März über 62.000 Kontaktpersonen der Kategorie „KP1“ feststellen. Die Zahl mag hoch erscheinen, aber sie ist es eigentlich gar nicht, wenn man überlegt wieviele Einwohner Bayern hat. Aber darum geht es hier nicht. Was interessiert, sind die „Infizierten“ bis zu diesem Zeitpunkt. Zum 31.03.2020 waren es laut gleichem Bericht vom LGL ganze 19.153 Corona-Fälle. Man kann also bereits jetzt – anhand der genannten Zahlen – sagen, dass je Corona-Fall etwa 3 Kontaktpersonen (KP1) ermittelt wurden. Sehen wir uns nun einfach die Zahl der Kontaktpersonen vom 17.06.2020 an:

Wir haben also bis 17.06.2020 über 138.000 ermittelte Kontaktpersonen von „Infizierten“ – also direkte Kontaktpersonen, die laut Politik, Medien und Experten ja am meisten gefährdet sind, was die Ansteckung betrifft. Gleichzeitig werfen wir einen Blick auf die „Corona-Fälle“ in Bayern und stellen fest, dass es bis zum 17.06.2020 ganze 47.741 „Corona-Infizierte“ waren. Und nun dürfte man stutzig werden. War da nicht irgendwie immer die Rede von der „rasenden Ausbreitung“ und der hohen Ansteckungsrate?

Wenn ich im März rund 20.000 Corona-Fälle habe, die mit mindestens 60.000 Personen direkten Kontakt hatten, wie kann ich dann eigentlich im Juni lediglich 47.000 Corona-Fälle haben? Und wenn es im Juni dann schon über 138.000 direkte Kontaktpersonen gab, wieso ging Corona dann nicht schlagartig durch die Decke? Wo genau ist da der exponentielle Anstieg und die rasende Ausbreitung? Denn wenn man davon ausgeht, dass sich dieses tödliche Virus so unfassbar schnell ausbreitet und so ansteckend ist, dann müssten sich doch mindestens die „KP1-Leute“ infiziert haben, oder? Es ist schlichtweg nicht der Fall. Anhand der Lageberichte lässt sich feststellen, dass es keine rasende Ausbreitung gab und auch die anderen „Gründe für einen Lockdown“ absolut nicht gegeben waren oder sind. Die Zahlen widersprechen den Aussagen der Politiker und „Experten“ komplett. Aber es wird noch spannender.

Die Lageberichte des LGL offenbaren hier das, was die „Covidioten“ schon seit Monaten behaupten. Für alle da draußen, die sich fragen sollten, warum man eigentlich die Zahl der durchgeführten Corona-Testungen nicht öffentlich macht, kommt nun ein „Schmankerl“. Schauen wir doch mal, wie es sich mit den Testungen in Bayern verhält. Dazu werfen wir noch einmal einen Blick auf den Lagebericht vom 18.06.2020 der sehr eindrucksvoll darstellt, wie falsch die Aussagen der Politik waren und sind:

Sie sehen richtig. Die internen Zahlen der Regierung zeigen es ganz deutlich. Steigende Anzahl der Testungen, bei fallenden Zahlen der Positivenrate. Die „Pandemie“ war also bereits Ende Mai praktisch nicht mehr vorhanden. Wenn man es genau nimmt, gab es die Pandemie gar nicht. Denn bei einer Pandemie erwartet man explodierende Zahlen mit Millionen Infizierten, sowie eine rasende Ausbreitung. Man kann nichts davon feststellen, wenn man sich Interna der Regierung zur Seite nimmt und studiert. Aber man nimmt ja die Zahlen in der Regierung nicht so wirklich genau. Im LGL übrigens auch nicht, denn dort schleichen sich sogar Rechenfehler ein. Glauben Sie nicht? Sehen Sie selbst…

Pfusch im Landesamt – LGL Rechenfehler verzehnfacht Zahlen

Man möchte ja meinen, dass man in den Landesämtern besonders sorgfältig arbeitet, wenn es um wichtige Themen geht. Ich meine, so eine tödliche Pandemie ist ja schon so ein Ding, bei dem man äußerst genau und penibel rechnen sollte, um nicht irgendwie falsche Interpretationen zu provozieren. Schaut man sich den internen Corona-Lagebericht aus dem LGL vom 29.04.2020 an, dürfte man staunen, wie unsauber man dort arbeitet:

Da werden dann aus eigentlich 34.274 mal eben 342.741 Kontaktpersonen unter Beobachtung. Aber hey, das macht doch nichts. Macht ja eigentlich fast keinen Unterschied, oder doch? Das kann man nun einfach mal wirken lassen.

Gibt es auch eine Quelle?

Es mögen sich nun wahrscheinlich einige Leser fragen, ob es für meine veröffentlichten Zahlen auch eine Quelle gibt. Ist ja auch irgendwo klar, denn man kann ja alles behaupten (so wie es die Politiker gerne machen). Wer mich aber kennt, dürfte eigentlich wissen, dass meine Aussagen niemals ohne Substanz sind. Veröffentlichungen von Leaks sind allerdings ein „heißes Eisen“, welches man im Normalfall nicht anfassen möchte. Da in diesem Fall das Interesse der Öffentlichkeit jedoch sämtliche Interessen „Dritter“ überwiegen dürfte, damit auch rechtlich die Möglichkeiten für eine Veröffentlichung gegeben sein sollten, bin ich einfach so frei und teile einen Auszug der mir vorliegenden Dokumente, so dass sich meine Leser von der Echtheit überzeugen und vielleicht noch „weitere Schmankerl“ aufdecken können. Gönnt euch:

Corona Lageberichte LGL – Auszug (Download)

Auf die Frage „Und warum nur ein Auszug?“ kann ich eine kurze, aber durchaus deutliche Antwort geben: Weil es da noch weit mehr gibt (auch unabhängig vom Thema Corona) was die „Schandregierung“ und deren korrupte Strukturen betrifft und die Veröffentlichung schrittweise erfolgt. Meine eigenen Quellen findet man in der Regierung, jedoch möchte ich zum Schutz keine Einzelheiten verraten.

Man kann sich also bereits darauf einstellen, dass da noch mehr an die Öffentlichkeit geraten wird. Dazu dann auch die Wahrheit zum Thema Maskenpflicht und deren Nutzen, sowie zur Massenabfertigung besorgter Bürger mittels Musterschreiben der Regierung. Wer das nicht verpassen möchte, kann sich gerne für meinen Newsletter eintragen, um über neue Artikel informiert zu werden.

Cheers!

Kommentare (2)

  1. Avatar
    CCHose

    Sie vergessen vollständig, die Maßnahmen der Länder mit einzubeziehen. Haben Sie nichts von der Aussenwelt mitbekommen?

    1. Mai 2021 um 08:15
    |Antworten
    1. Heiko Frenzel

      Sie werden staunen, aber sämtliche Informationen die mir vorliegen, bestätigen diese Vorgehensweise auch für die „Außenwelt“. In den vergangenen Monaten wurden weltweit im Nachgang die Zahlen korrigiert. Mittlerweile dürfte auch durch „DIVIGate“ und diverse Korruptionsfälle klar sein, was da gelaufen ist.

      19. Mai 2021 um 05:35
      |Antworten

Was denken Sie darüber?

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert