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Tödliche Gefahr: „Corona-Masken“ bei Kindern mit AD(H)S

Gefahren durch Corona-Masken bei Kindern mit ADHS
Querdenker

Tödliche Gefahr: „Corona-Masken“ bei Kindern mit AD(H)S

Ein lange diskutiertes und sehr strittiges Thema, lässt aufgrund pauschaler Aussagen von Behörden und Herstellern, die realen Gefahren außer Acht. Können sogenannte „Corona-Masken“ tatsächlich eine tödliche Gefahr für Kinder darstellen? Die allgemeine Behauptung „Nein!“ ist schlichtweg falsch. Es gibt eine Gefahr, die bisher leider nicht öffentlich zum Thema wurde. Darum nehme ich mir die Zeit und informiere Sie über die Problematik.

In diesem Artikel möchte ich Sie über eine potentielle Gefahr für Ihre Kinder informieren und Sie ausdrücklich darum bitten, das Thema nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Nein, es handelt sich hierbei nicht um „Schwurbelei“ oder irgendeine Verschwörungstheorie, sondern um eine allgemeine Information zu den realen Gefahren, die speziell bei Kindern mit AD(H)S entstehen können. Insbesondere, wenn sie bestimmte Medikamente (die ich nachfolgend genauer beschreiben werde) aufgrund ihrer Erkrankung einnehmen. Falls Sie Zweifel an der Richtigkeit haben sollten, konsultieren Sie bitte einen Arzt mit diesem Thema und lassen Sie sich die Risiken erklären. Wenn Sie dann schon dort sind, bestehen Sie am besten darauf, dass man Ihr Kind sofort von dieser irrsinnigen Maskenpflicht befreit!

Warum „Corona-Masken“ ausgerechnet bei AD(H)S sehr gefährlich sind?

Die Erkrankung selbst ist nicht das eigentliche Problem. Die tatsächliche Gefahr entsteht durch die Einnahme bestimmter Medikamente, die bei AD(H)S-Patienten verordnet werden. Grundsätzlich sind davon aber nicht nur Kinder betroffen, sondern auch Erwachsene. Da AD(H)S bei Erwachsenen eher selten erscheint und eine Behandlung mit Medikamenten da noch seltener der Fall ist, beziehe ich mich im Artikel hauptsächlich auf das Risiko für Kinder. Als Erwachsener sollten Sie das Thema aber dennoch nicht vernachlässigen. Falls Sie beispielsweise „Medikinet adult“ oder „Elvanse“ einnehmen sollten, besteht auch für Sie eine erhebliche Gefahr, die sogar tödlich werden kann.

Wie wir alle wissen, beeinflusst das Tragen von sogenannten „Corona-Masken“ – insbesondere bei FFP2-Masken – die Atmung und Versorgung des Körpers mit Sauerstoff. Gleichzeitig erhöht sich die Konzentration von Kohlenstoffdioxid im Körper. Meine Warnung bezieht sich dabei nicht nur auf FFP2-Masken, sondern grundsätzlich auf jegliche Mund-Nasen-Bedeckung, die einen Einfluss auf die Atemwege nehmen kann. Falls Sie selbst oder Ihre Kinder eines der nachfolgend genannten Präparate oder ähnliche Medikamente einnehmen, sollten Sie unbedingt auf das Tragen irgendwelcher Masken verzichten. Es könnte tatsächlich gefährlich werden oder gar tödlich enden.

Ritalin, Medikinet, Elvanse & Co – Mit Masken eine gefährliche Kombination

Falls Sie es noch nicht wussten: Die üblicherweise verordneten Medikamente für AD(H)S-Patienten, beinhalten meist amphetaminverwandte Substanzen oder teilweise auch direkt Amphetamine. Ja, Sie lesen richtig! Das sind Substanzen, die – grob gesagt – nahe verwandt mit bekannten und gefährlichen Drogen wie „Speed“ und „Crystal Meth“ sind. Zwar haben Sie größtenteils eine andere Wirkung auf die Psyche (kein derartiger Rauschzustand, wie bei bekannten Partydrogen), aber bei den sonstigen Wirkungen und Nebenwirkungen sind sich die illegalen Drogen und die legale Apothekenware sehr ähnlich. Und die Einnahme kann sehr gefährlich werden, wenn man eine „Corona-Maske“ trägt.

Nur zur Information: Da das hier kein wissenschaftliches Papier ist und die meisten Leute mit Fachbegriffen aus der Chemie und/oder Medizin, wahrscheinlich relativ wenig anfangen können, beschreibe ich die Details vereinfacht und verständlich. Das hier ist keine Studie, sondern lediglich eine Warnung an Betroffene und an entsprechende Institiutionen, die sich eigentlich vor jeglicher Maskenpflicht mit der Thematik hätten befassen müssen.

Medikinet, Ritalin, Concerta, Elvanse & Co:
Die bekanntesten Präparate für AD(H)S-Patienten (Medikinet, Ritalin, Concerta, …) beinhalten Methylphenidat (MPH), was man zwar nicht direkt als „Amphetamin“ bezeichnen kann, aber dennoch eng verwandt damit ist und eine sehr ähnliche Struktur aufweist. Das etwas neuere Medikament „Elvanse“ beinhaltet hingegen Lisdexamfetamin (LDX) und ist als „Prodrug“ zwar nicht direkt „aktiv“, aber unterm Strich nichts anderes als „typisches Amphetamin“. Vereinfacht kann man sagen, dass Lisdexamfetamin erst im Körper zum Amphetamin (Dexamfetamin) umgewandelt wird. Damit möchte man den Missbrauch des Medikaments als „aktive Droge“ unterbinden. Die Wirkungen auf den menschlichen Körper und auch die Nebenwirkungen der Präparate, sind dabei sehr ähnlich zu den illegalen Drogen, die man uns als höchstgefährliches „Pfui“ propagiert.

All diese Medikamente bzw. deren Substanzen haben eine ähnliche Wirkung und auch bestimmte gemeinsame Nebenwirkungen. Insbesondere der Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System und auch die Sauerstoffversorgung des Körpers, sind in Bezug auf das Tragen von „Corona-Masken“ dabei sehr problematisch. Ein Blick in die Verpackungsbeilage genannter Präparate und auch auf diverse Studien, die zur Therapie mit oben genannten Medikamenten erschienen sind, dürfte klarstellen, welches Problem bei der Einnahme von Medikinet, Ritalin, Concerta, Elvanse & Co auftritt. Alle genannten Substanzen sorgen beim Körper für einen vermehrten Sauerstoffbedarf, der – selbst ohne eine Maske zu tragen – nicht vollständig gedeckt werden kann. Das heißt, der Körper bekommt durch diese Medikamente Signale, die ihn antreiben auf „Hochtouren“ zu laufen. Zwar ist der Mensch bei Einnahme dieser Präparate etwas ruhiger und fokussierter (weshalb diese Drogen auch bei ADHS zum Einsatz kommen), innerlich aber – also fernab von der psychischen Wirkung – sieht die Sache anders aus. Die Atmung wird erweitert, der Körper steigert seinen Bedarf an Sauerstoff und zwar in einem Ausmaß, welches zwangsläufig in einem Defizit resultiert.

Die tödliche Gefahr durch Sauerstoffmangel ist real!

Kurz gesagt: Oben genannte Medikamente sorgen dafür, dass der Körper grundsätzlich weniger Sauerstoff aufnehmen kann, als er eigentlich benötigen würde. Genau aus diesem Grund stehen Patienten eigentlich unter verstärkter Beobachtung während der Einnahme und werden regelmäßig – meist monatlich – auf ihre Vitalfunktionen und Messwerte bezüglich Herz-Kreislauf überprüft, um eine potentiell tödliche Gefahr oder die von Krämpfen und Anfällen zu vermeiden. Für die Schlussfolgerung, dass das Bedecken von Mund und Nase – in jeglicher Form – ein zwangsläufig hohes Risiko darstellt, Krämpfe zu erleiden, Anfälle zu bekommen oder gar unbemerkt(!) innerlich zu ersticken, braucht man glaube ich keinen Doktortitel. Es ist der Medizin lange bekannt, dass die Einnahme von Amphetaminen oder amphetaminverwandten Substanzen, zu einem Sauerstoffmangel führt, der bei gleichzeitig eingeschränkter Atemwegsfunktionen oder durch jegliche Blockade der Atemwege, zu Panikattacken, Krämpfen oder gar Tod führen kann.

Sie werden sich wahrscheinlich fragen, woher ich das weiß?! Zum Einen ist es Wissen, welches ich mir über viele Jahre angeeignet habe, was durch eine Leidenschaft für die Medizin kam. Und der andere Grund ist Folgender: Ich nehme selbst ein Medikament ein, welches sich auf den Sauerstoffbedarf des Körpers auswirkt und für einen zwangsläufigen Sauerstoffmangel führt. Und ich bin aus medizinischen Gründen, insbesondere aufgrund der dadurch entstehenden, potentiell tödlichen Gefahr, die durch das Tragen irgendeiner Mund-Nasen-Bedeckung entsteht, vollumfänglich von derartigen Tragepflichten befreit. Und ich kann wirklich nur JEDEM raten – sofern er/sie oder seine Kinder ähnlich betroffen sind – sich unverzüglich ärztlichen Rat zu holen und sich zudem von einer „Maskenpflicht“ befreien zu lassen.

Bitte nehmen Sie dieses Thema ernst!

An der Stelle nochmal ausdrücklich: Das hier ist keine Schwurbelei und auch keine pseudo-wissenschaftliche Theorie. Ich habe nichts davon, Ihnen Unsinn zu erzählen. Es scheint nur tatsächlich ein Thema zu sein, welches man bisher nicht in Betracht gezogen und dessen Gefahren man nicht bedacht hatte. Und gerade jetzt in der Sommerzeit, sollte dieses Thema durchaus öffentlich bekannt werden! Denken Sie bitte an die Gesundheit Ihrer Kinder und an die Eigene. Der Anlass oder Grund warum ich das hier schreibe, ist ganz einfach erklärt: Ich kenne die Gefahr und weiß, dass es durchaus tödlich enden kann. Und ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, nicht zumindest öffentlich darüber gesprochen oder geschrieben zu haben. Es gibt tausende ADHS-Patienten alleine in Deutschland und unzählige Patienten weltweit, die täglich derartige Medikamente einnehmen. Darunter Kinder, die tausendfach mit einer Mund-Nasen-Bedeckung oder gar einer FFP2-Maske, über viele Stunden im Unterricht sitzen oder gar am Sport teilnehmen. Ich möchte nicht über ein Thema schweigen, welches diesen Menschen Ihre Gesundheit oder gar Ihr Leben kosten könnte. Es wäre zudem wünschenswert, dass sich Institutionen wie das BMG oder das STMG mit der Thematik befassen und schnellstmöglich handeln.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Und… Bleiben Sie gesund!

Kommentare (3)

  1. Avatar
    Jan

    Sorry, das ist grober Unfug. Stimulanzien führen,wenn überhaupt, zu beschleunigter Atmung und machen die Atemwege frei – aber nicht zu Sauerstoffmangel. Es gibt genug Erkältungspräparate mit Pseudoephedrin, die sehr erfolgreich eingesetzt werden. Der Artikel basiert nur auf Behauptungen und Hörensagen…

    17. Juli 2021 um 11:00
    |Antworten
    1. Heiko Frenzel

      Nein ist es nicht. Du willst nicht wirklich Pseudoephedrin mit Methylphenidat und Lisdexamfetamin vergleichen, oder? Pseudoephedrin kann man zwar auch als amphetaminverwandte Substanz bezeichnen, allerdings sind Wirkung und Nebenwirkung nicht im Ansatz so stark. MPH und Lisdexamfetamin (was im Grunde ein richtiges Amphetamin ist), fallen nicht umsonst in die Liste der BTM und unterliegen besonderen Vorschriften. Und „grober Unfug“ ist meine Warnung mit Sicherheit nicht. Lies dir mal den Beipackzettel von beispielsweise Elvanse durch. Dort wird bereits auf die Problematik mit der Sauerstoffversorgung hingewiesen. Bei 1 von 10 Behandelten treten Atemschwierigkeiten bzw. Atemnot auf! Ebenso tritt bei 1 von 10 Behandelten ein unregelmäßiger Herzschlag auf. Das heißt, dass mindestens 10% der Behandelten ein erhöhtes Risiko eingehen, wenn sie eine Maske tragen. Informiere dich bitte einfach und lies dir auch aktuelle Studien zu den Nebenwirkungen von solchen Präparaten durch, bevor du derartige Kommentare schreibst. Hättest du den Artikel aufmerksam gelesen, wüsstest du auch, dass ich persönlich aufgrund der Einnahme eines Medikaments mit entsprechender Risiken, von irgendwelchen Maskenpflichten ausgenommen bin. Schlichtweg weil das Tragen von FFP2-Masken für mich lebensbedrohlich wäre. Was übrigens auch beim Normalo laut offiziellen Sicherheitsvorschriften, bereits nach längerer Tragezeit ebenso der Fall ist.

      17. Juli 2021 um 22:36
      |Antworten
  2. Avatar
    …mimimi

    Du hast recht, bei der Einnahme von Medikinet und dem Tragen einer Maske gibt es Probleme – ob tödlich – weiß ich nicht. Die Maske macht unter anderem unkonzentrierter, die Aktivität reduziert sich noch etwas mehr und man wird eher müde. Die Nase trocknet noch schneller, man hat ohnehin ein Problem mit einer trockenen Nase …

    4. August 2021 um 00:16
    |Antworten

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